Oliver Wyman-Untersuchung "Neue Geschäftsmodelle im Mobilfunk" Netz-Outsourcing und -Sharing verändern die Mobilfunkbranche
Geschrieben am 31-05-2007 |   
 
    München (ots) - 
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     - Fallende Preise drücken den Umsatz je Kunde immer schneller,       Kosten müssen verstärkt gesenkt werden    - Mobilfunkanbieter sind dabei, ihre Wertschöpfungstiefe radikal       zu überdenken    - Mobilfunknetze werden verstärkt gemeinsam genutzt oder komplett       ausgegliedert    - In der reifer werdenden Branche zeichnen sich neue, fokussierte       Geschäftsmodelle ab
     Das Paradigma vom Mobilfunknetz als entscheidendes strategisches  Asset für Mobilfunkanbieter beginnt zu wanken. Weltweit sorgen  sinkende Gesprächspreise für ein Umdenken der Mobilfunkbetreiber.  Durch gemeinsam mit Konkurrenten betriebene Netze oder über  Outsourcing des Netzbetriebs können die Investitions- und  Betriebskosten dauerhaft um bis zu 30 Prozent gesenkt werden. Das ist das Ergebnis der aktuellen Oliver Wyman-Untersuchung "Neue  Geschäftsmodelle im Mobilfunk". Sie beschreibt den derzeit zu  beobachtenden Zusammenlegungs- und Ausgliederungstrend beim  Netzbetrieb als wichtigen Schritt zu neuen Geschäftsmodellen.
     In den traditionell eher oligopolistischen Mobilfunkmärkten der  Industrieländer steigt die Wettbewerbsintensität. Die Folge sind  fallende Minutenpreise, die auch durch zunehmende Mobilfunknutzung  nicht vollständig ausgeglichen werden - der Umsatz pro Kunde geht  zurück. Diese Entwicklung führt neben erhöhten  Kapazitätsanforderungen dazu, dass derzeit kein Mobilfunkunternehmen  an Kostensenkungen vorbeikommt. Im Zentrum der Diskussion stehen  dabei die Netze: Die Anschaffung der Netzinfrastruktur verschlingt  durchschnittlich rund 60 bis 80 Prozent der Gesamtinvestitionen eines Mobilfunkunternehmens, und auch der Netzbetrieb ist mit rund 20  Prozent der laufenden Kosten der größte Kostenfaktor nach Marketing  und Vertrieb. "Künftig müssen die Mobilfunknetze mehr leisten,  sollten aber weniger kosten", sagt Dr. Stephan Zoll, Mobilfunkexperte von Oliver Wyman.
     Wichtige Helfer im Kampf gegen die Kosten im Netzwerkbereich sind  neue Technologien wie IP-Netze und optimierte Prozesse. Doch viele  Mobilfunkunternehmen schöpfen die hiermit erreichbaren Einsparungen  bereits zunehmend aus. Daher spielen innovative Konzepte wie Network  Sharing, also die gemeinsame Nutzung der Mobilfunkinfrastruktur mit  Konkurrenten, oder das Outsourcing des Netzbetriebs für viele  Mobilfunkunternehmen eine immer wichtigere Rolle. "Unsere  Untersuchung zeigt, dass sich die Mobilfunkbranche an einem  Wendepunkt befindet", sagt Oliver Wyman-Partner Christian Terfloth.  "Künftig werden das Netz und dessen Betrieb nicht mehr unbedingt zum  Kerngeschäft der Mobilfunkanbieter gehören."
     Outsourcing liegt klar im Trend
     Netz-Sharing und -Outsourcing als Alternativen beziehungsweise  Ergänzungen zur internen Kosteneinsparung sind keine vollkommen neuen Optionen. So wird beispielsweise das Outsourcing der Wartung und des  Betriebs einzelner Netzelemente, des Hostings von Services oder der  Planung sowie des Ausbaus neuer Technologien bereits seit längerer  Zeit eingesetzt, um Kosten zu senken. Neu ist jedoch der Umfang, in  dem dies geschieht. Zunehmend bemühen sich die Mobilfunkunternehmen,  über umfangreiche Outsourcing-Vereinbarungen die gesamte  technologische Wertschöpfungskette abzubilden. Dabei werden Planung  und Design, Aufbau, Betrieb und Wartung des Netzes von nur einem  Outsourcing-Partner übernommen. Das Mobilfunkunternehmen behält  lediglich die Hoheit über die Technologiestrategie und die Festlegung der Qualitätsparameter, um die Wettbewerbsvorteile auch langfristig  sicherstellen zu können.
     Jüngstes Beispiel für diesen Trend zum Outsourcing des  Netzbetriebs ist in Deutschland der Preisbrecher E-Plus. Seit März  betreibt Alcatel-Lucent einen großen Teil des E-Plus-Netzes und hat  in diesem Zusammenhang 750 Mitarbeiter von E-Plus übernommen. Weitere prominente internationale Beispiele sind Bharti in Indien, H3G in  Italien und Großbritannien sowie One in Österreich. Begonnen wurde  die Ausgliederung der Netze von kleineren Mobilfunkanbietern mit ein  bis zwei Millionen Kunden. Jetzt ist das Thema auch für Betreiber von über zehn Millionen Kunden kein Tabu mehr.
     Ausschlaggebend für den Trend zum Outsourcing ist, dass die großen Anbieter wie Ericsson, Nokia Siemens Networks und Alcatel-Lucent  durch ihre zunehmende Erfahrung und steigende Anzahl an Aufträgen  Kosteneinsparungen bieten können, die auch für große  Mobilfunkunternehmen interessant sind. Die Dienstleister versuchen  dabei, durch stringente Prozessoptimierung basierend auf  internationalen "Best Practices", Zentralisierung von Aufgaben und  die damit verbesserte Auslastung von Mitarbeitern und Material, über  Länder und Mobilfunkunternehmen hinweg für nachhaltige  Kosteneinsparungen zu sorgen. "Je nach ursprünglicher Effizienz des  Mobilfunkunternehmens und Umfang des Outsourcings können bis zu 30  Prozent der Betriebskosten eingespart werden", sagt Berater Terfloth. Erfolgskritisch sind dabei das volle Verständnis der langfristigen  Bedingungen und Auswirkungen der Outsourcing-Entscheidung sowie das  Sicherstellen notwendiger Steuerungsmöglichkeiten, um die angepeilten Leistungsparameter und Kostensenkungen auch dauerhaft durchsetzen zu  können.
     Der nächste Schritt: Network Sharing
     Einen Schritt weiter als das Outsourcing geht das Network Sharing. Hierbei werden Netzinfrastruktur und -betrieb von unterschiedlichen  Mobilfunkunternehmen gemeinsam genutzt. Während Outsourcing eine  klassische Kunde-Dienstleister-Beziehung nutzt, benötigt Sharing eine Kooperation mit direkten Konkurrenten, um gemeinsame Synergieeffekte  zu erzielen. Natürlich kann ein Netzwerkanbieter eine derartige  gemeinsame Nutzung auch initiieren. Die möglichen  Kostensenkungspotenziale beim Sharing umfassen nicht nur die  Betriebskosten, sondern einen Großteil des Netzinvestitionsaufwands.  "Die Zahl der parallelen Übertragungswege und doppelten  Basisstationen ist trotz zumeist gemeinsam genutzter Standorte  enorm", berichtet Oliver Wyman-Experte Terfloth. "Hier lassen sich  nicht nur die Investitionen senken, sondern in der Folge auch  laufende Kosten wie Mieten, Strom und Wartung. Kein Mensch würde  verstehen, wenn wir in Deutschland vier Autobahnen von  unterschiedlichen Betreibern hätten, die zum größten Teil auch noch  parallel verlaufen."
     Gerade dort, wo neue Infrastrukturen entstehen - vor allem bei den neuen Netzen der 3. Generation (3G) -, sind laut der Oliver  Wyman-Untersuchung Kostensenkungen von über 30 Prozent die Regel.  Aber auch die Zusammenlegung bereits existierender GSM-Netze (2G) mit dem Ziel, die Anzahl der Basisstationen zu verringern, ermöglicht  eine Reduzierung der laufenden Kosten und der Ersatzinvestitionen um  bis zu 25 Prozent. Zurzeit denken daher die meisten  Mobilfunkbetreiber über Sharing-Möglichkeiten nach.
     Allerdings birgt die Kooperation mit Wettbewerbern eine Vielzahl  potenzieller Interessenskonflikte, die im Kooperationsvertrag  berücksichtigt werden müssen. Dazu Mobilfunkexperte Zoll: "Die  notwendige Harmonisierung von Netztechnik und -betrieb ist nur die  eine Seite. Eine Netzwerkkooperation muss darüber hinaus den Split  für potenzielle Zusatzkosten und Abschreibungen festlegen sowie  Abfindungen und Ausgleichszahlungen regeln, vom möglichen  Kundenverlust auf einer Seite über Netzabdeckungsprobleme bis hin zu  gemeinsamen 'stranded investments'." Zu diesen aufwändigen  Abstimmungen zwischen den Partnern kommt die strenge Beobachtung der  Regulierungs- und Wettbewerbsbehörden. Sie wollen sicherstellen, dass der Wettbewerb bei Service, Netzleistung und Roaming erhalten bleibt.
     Die Struktur der Branche ändert sich
     Derzeit nimmt Vodafone beim Network Sharing eine Vorreiterrolle  ein. Anfang Februar 2007 gab das Unternehmen die gemeinsame Nutzung  seiner 3G-Netzinfrastruktur mit Orange in Großbritannien bekannt.  Diese Kooperation soll zudem auf die existierende 2G-Infrastruktur  erweitert werden. In Spanien haben Vodafone und Orange bereits im  letzten Jahr einen gemeinsamen Ausbau ihrer 3G-Infrastruktur  vereinbart. Vorstellbar ist auch, beide Ansätze - Network Sharing und Outsourcing - zukünftig zu kombinieren. So könnten zum Beispiel zwei  bis drei Mobilfunkbetreiber ihre Netzinfrastruktur zusammenlegen und  sie dann von einem Anbieter wie Ericsson oder Nokia Siemens Networks  betreiben lassen.
     Network Sharing und Outsourcing sind nicht für alle  Mobilfunkunternehmen in allen Märkten einheitlich umsetzbar. Diese  Entscheidungen müssen Mobilfunkunternehmen auf der Basis einer  fundierten Analyse der internen und externen Ausgangslage, ihrer  Prioritäten und Abwägung aller internen Alternativen treffen.
     "Mobilfunkunternehmen müssen die Möglichkeiten zur Kostensenkung  bei den Netzen nutzen, um wettbewerbsfähig zu sein", sagt Terfloth.  "Doch je nach Ausgangslage und Unternehmensstrategie wird die ideale  Lösung für jeden Mobilfunkanbieter und in jedem Markt anders  aussehen." Netzwerkqualität etwa wird auch weiterhin ein  entscheidendes Thema im Mobilfunk bleiben, die jedoch auch extern  durch ein ausgefeiltes Dienstleistermanagement erbracht werden kann.  "Wo interne Leistungen ersetzt werden, verändern sich immer auch  Verantwortlichkeiten, Schnittstellen, Abstimmungen und Prozesse im  gesamten Unternehmen - nicht nur bei der Technik", warnt Zoll. "Wenn  das Gesamtkonzept nicht genau geplant ist, können vermeintlich  schnell realisierbare Kostensenkungen ebenso schnell zum Gegenteil  führen."
     Oliver Wyman-Thesen zur Entwicklung neuer Geschäftsmodelle im  Mobilfunk
     1. Outsourcing und Sharing des Netzes sind langfristige  Entscheidungen mit großen organisatorischen und strategischen  Auswirkungen. Hierfür sind klare Ziele unerlässlich. Eine reine  Ausrichtung auf kurzfristige Kostensenkungen kann gefährlich sein.
     2. Die möglichen Varianten für Netzausgliederung und -kooperation  müssen fundiert analysiert werden. Die Auswirkungen auf die interne  Struktur und Leistungsfähigkeit, externe Abhängigkeiten und  Kostenunterschiede sind enorm.
     3. Wer Outsourcing- oder Kooperationsgespräche beginnt, sollte  seine Positionen bereits kennen. Vor allem die Zielstruktur des  Prozess-, Steuerungs- und Zahlungssystems muss bereits im Voraus  entwickelt werden.
     4. Die Netzplattform muss auch weiterhin innovative und  differenzierende Dienste ermöglichen - unabhängig davon, ob sie  intern verwaltet, ausgegliedert, an Dritte vergeben oder mit  Wettbewerbern gemeinsam betrieben wird.
     5. Netzqualität bleibt ein wichtiger Wettbewerbsfaktor. Künftig  ist sie nicht nur intern realisierbar, sondern auch über ein  ausgefeiltes Dienstleistermanagement. Diese Fähigkeit wird eine  notwendige Kernkompetenz für viele Mobilfunkanbieter.
     ÜBER OLIVER WYMAN
     Oliver Wyman ist eine führende Managementberatung mit 2.500  Mitarbeitern in mehr als 40 Büros weltweit. Das Unternehmen verbindet ausgeprägte Branchenspezialisierung mit hoher Methodenkompetenz bei  Strategieentwicklung, Prozessdesign, Risikomanagement,  Organisationsberatung und Führungskräfteentwicklung. Gemeinsam mit  seinen Kunden entwirft und realisiert Oliver Wyman nachhaltige  Wachstumsstrategien. Wir unterstützen Unternehmen dabei, ihre  Geschäftsmodelle, Prozesse, Risikostrukturen und Organisationen zu  verbessern, ihre Abläufe zu beschleunigen und ihre Marktchancen  optimal zu nutzen. Oliver Wyman ist Teil der Marsh & McLennan  Companies (NYSE: MMC). Weitere Informationen finden Sie unter  www.oliverwyman.com.
     Auch in den deutschsprachigen Ländern gehört Oliver Wyman zu den  führenden Strategieberatungen mit überdurchschnittlichen  Wachstumsraten. In den Oliver Wyman-Büros in München, Frankfurt,  Düsseldorf, Hamburg und Zürich arbeiten 430 Mitarbeiter für die  führenden Unternehmen aus den Branchen Automobil, Einzelhandel,  Fertigungsindustrie, Finanzdienstleistungen, Luft- und Raumfahrt,  Maschinen- und Anlagenbau, Medien, Telekommunikation und Transport.  Sie werden durch ein weltweites Expertennetz unterstützt, um für jede Aufgabe das beste Team stellen zu können.
  Originaltext:         OLIVER WYMAN Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=66435 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_66435.rss2
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  Pierre Deraëd Director Corporate Communications Oliver Wyman Marstallstraße 11 80539 München Tel.: 089.939 49 599 Fax:  089.939 49 515 pierre.deraed@oliverwyman.com www.oliverwyman.com
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