(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: zu SPD und Linkspartei/Lafontaine:

Geschrieben am 28-05-2007

Stuttgart (ots) - Die Linkspartei macht eine lupenreine
Oppositionspolitik für die gefühlte Verlierer-Klientel. Das bringt
die politische Diskussion zwar um keinen Deut weiter, sehr wohl aber
Stimmung - und Umfragestimmen. Das Wortgebrüll zu Pfingsten war
ermüdend. Eben weil Lafontaine inhaltlich nicht viel in petto hat,
gehört die gezielte Provokation der Ex-Genossen zu seinem Repertoire.
Beleidigt zurückzuwettern, ist eigentlich unter der Würde der SPD.
Aber um die ist es bei allem grundlegendem Zweifel an Parteichef Beck
und dem Selbstmitleid mit ihrer Rolle in der großen Koalition ohnehin
nicht gut bestellt.

Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=39937
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_39937.rss2

Pressekontakt:
Rückfragen bitte an:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

72956

weitere Artikel:
  • Westfalenpost: An einem Tisch Erste Gespräche USA-Iran nach 27 Jahren Hagen (ots) - Von Eberhard Einhoff Aus einem und tatsächlich nur aus diesem einen Grund darf das Treffen von Bagdad das Etikett historisch tragen: Es war das erste Mal seit 27 Jahren, dass hochrangige Vertreter der USA und des Irans wieder offiziell miteinander geredet haben. Natürlich hat das als sachlich klassifizierte Treffen der Botschafter kein konkretes Ergebnis gezeitigt. Alles andere wäre auch eine Sensation gewesen. Aber immerhin haben beide Seiten die Bereitschaft gezeigt, neben den üblichen gegenseitigen Bedrohungsgesten mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Kein Frieden ohne den Iran = Von Friedrich Roeingh Düsseldorf (ots) - Geduld ist ein unverzichtbarer Wesenszug der Diplomatie. Natürlich konnte das erste Treffen zwischen den USA und dem Iran 27 Jahre nach der Besetzung der US-Botschaft in Teheran nur ein Abtasten sein und keine Ergebnisse erzielen. Der Durchbruch besteht darin, dass die Vereinigten Staaten überhaupt mit dem Iran über die Sicherheit im Irak reden und bei diesen Gesprächen zähneknirschend die iranische Atompolitik ausklammern. Offenbar hat auch die Kriegsregierung Bush verstanden, dass der schiitische Terror im Irak nicht mehr...

  • WAZ: Helmut Schmidt und die G-8-Gegner: Gipfel scheitern. Macht nichts - Leitartikel von Ulrich Reitz Essen (ots) - Gipfel gehen schlecht aus. Immer. Sie scheitern an Erwartungen, die sie selbst oder ihre Gegner erzeugt haben. Wer nur im TV die Gipfel-Bilder sieht, macht eine einfache Rechnung auf: Wenn die da schon so ein Brimborium anstellen, Tausende von Polizisten, Hunderte von Kilometern Stacheldraht, Razzien vorher und Gruppenbild am Schluss, dann sollen die auch liefern. So argumentiert auch Helmut Schmidt, allein, um seinem selbstgebastelten Ruf gerecht zu werden, es besser zu wissen und gemacht zu haben als der Rest der Welt. mehr...

  • Ostsee-Zeitung: Kommentar Ostsee-Zeitung zu SPD/Afghanistan Rostock (ots) - Dass der unter Erfolgsdruck stehende SPD-Chef Kurt Beck Gedankenspiele über einen Rückzug der Bundeswehr aus Afghanistan anstellt, ist politisch höchst fahrlässig, parteitaktisch jedoch nachvollziehbar. Allein das laute Räsonieren Becks über einen Abzug wäre Wasser auf die Mühlen der radikal-islamistischen Taliban am Hindukusch. Der brutale Terror der selbsternannten Gotteskrieger gegen die Isaf-Alliierten hätte sich gelohnt. Die Verbündeten gäben sich politisch beeinflussbar, ja sogar erpressbar. Das enorme militärische mehr...

  • Rheinische Post: In der SPD liegen die Nerven blank Düsseldorf (ots) - Von Eva Quadbeck Die politische Auseinandersetzung zwischen SPD und Linker hat etwas von einem Rosenkrieg. Es geht um mehr als um die Frage der richtigen Sozialpolitik, es geht vor allem um verletzte Gefühle. Lafontaine hatte 1999 beleidigt die damalige rot-grüne Koalition verlassen, seine Ämter als Parteichef und Finanzminister niedergelegt. Jetzt ist er auf Rachefeldzug. Am 16. Juni will er Chef der vereinten Linkspartei aus WASG und PDS werden. Politisch ernst nehmen kann man das, was die Linkspartei fordert, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht