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Mitteldeutsche Zeitung: zu SPD/Vizeposten

Geschrieben am 11-05-2007

Halle (ots) - Sie ist auch tief gespalten: In West und Ost; in
Solidarpakt-Gegner und -befür^worter. In stromlinienförmige
Talk-Show-Vertreter und pragmatische Leisetreter. Parteichef Kurt
Beck, selbst etwas blässlich, setzt daher bei seinen Stellvertretern
auf Namen aus dem Westen. Nun könnte einer sagen, 17 Jahre nach der
Wende sollte diese Debatte vorbei sein. Es redet ja schließlich auch
niemand über einen Nord-Süd-Proporz. Doch das ist falsch. Der Osten
ist noch immer etwas Besonderes, er will daher auch in Parteigremien
entsprechend berücksichtigt werden. Andere kriegen das hin, nur die
SPD nicht. Doch ganz unschuldig ist die Sozialdemokratie im Osten
daran nicht. Denn sie hat es in der Vergangenheit schlicht versäumt,
neues Personal aufzubauen. Und ein neuer Platzeck ist noch lange
nicht in
Sicht.

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=47409
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Rückfragen bitte an:
Mitteldeutsche Zeitung
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Tel.: 0345/565-4307


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