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n-tv-forsa-Umfrage - Steigende Ablehnung gegenüber Kurt Beck als Kanzlerkandidat/Deutsche insgesamt und auch SPD-Anhänger glauben, Becks Chancen stünden als Kanzlerkandidat schlechter als die Schröder

Geschrieben am 26-04-2007

Köln (ots) - Kurt Beck ist als nächster Kanzlerkandidat der SPD im
Gespräch. Etwas weniger Bundesbürger als noch im August 2006 (- 6
Prozentpunkte auf jetzt 26 Prozent) meinen, Beck solle bei der
nächsten Bundestagswahl als Kanzlerkandidat der SPD aufgestellt
werden. In einer aktuellen forsa-Umfrage für den Nachrichtensender
n-tv sprechen sich 62 Prozent (+ 8 Prozentpunkte) dafür aus, dass
Beck besser Ministerpräsident in Rheinland-Pfalz bleiben solle.

Von den Anhängern der SPD sprechen sich nur noch 39 Prozent für
einen Kanzlerkandidaten Kurt Beck aus, vergangenen Sommer taten dies
noch 60 Prozent der SPD-Anhänger.

Nur noch knapp ein Fünftel der Bundesbürger (19 Prozent) glaubt,
dass die SPD mit Kurt Beck als Kanzlerkandidat mehr Stimmen erhalten
würde als bei der letzten Bundestagswahl mit dem damaligen Kanzler
Schröder. Im vergangenen August war immerhin noch ein Drittel (33
Prozent) dieser Meinung. 44 Prozent sind mittlerweile der Ansicht,
dass die SPD mit Kurt Beck schlechtere Chancen hätte als mit Schröder
bei der Bundestagswahl 2005 (+ 11 Prozentpunkte). 24 Prozent gehen
davon aus, dass die SPD mit Kurt Beck in etwa genauso viele bzw.
wenige Stimmen erhalten würde wie zuletzt mit Gerhard Schröder.

Auch von den Anhängern der SPD rechnen sich nur 26 Prozent mit
Kurt Beck bessere Chancen aus; vergangenen August waren es noch 44
Prozent. 41 Prozent der SPD-Anhänger meinen derzeit, die SPD würde
mit Beck als Kanzlerkandidaten weniger Stimmen erhalten als bei der
letzten Bundestagswahl mit Schröder.

n-tv zeigt diese und andere Ergebnisse heute um 18.30 Uhr sowie am
Freitag um 15.15 Uhr in der Sendung n-tv forsa.

Frei mit dem Hinweis auf die Sendung n-tv forsa.

Originaltext: n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=8180
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_8180.rss2

Pressekontakt:
Sonja Friedrich
0221-91522620
sonja.friedrich@n-tv.de


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