| | | Geschrieben am 04-04-2007 n-tv-forsa-Umfrage: Deutsche sehr skeptisch gegenüber Gesundheitsreform
 | 
 
 Berlin (ots) - Die große Mehrheit der Bundesbürger zeigt sich
 äußerst skeptisch was die am 1. April in Kraft getretene
 Gesundheitsreform angeht. In einer aktuellen forsa-Umfrage für den
 Nachrichtensender n-tv (2. und 3. April / 1003 Befragte) sagen 73
 Prozent der Deutschen, sie glauben nicht, dass die Gesundheitsreform
 ein Erfolg wird. 14 Prozent der Bundesbürger glauben an einen Erfolg.
 Bei den Anhängern der Linkspartei ist die Skepsis bzgl. der
 Gesundheitsreform am größten: Nur 4 Prozent von ihnen glauben, dass
 die Reform ein Erfolg wird. 92 Prozent glauben dies nicht.
 
 Frei mit dem Hinweis auf die Sendung n-tv forsa.
 
 n-tv zeigt diese und andere Ergebnisse morgen um 18.30 Uhr sowie
 am Freitag um 12.30 Uhr in der Sendung n-tv forsa.
 
 Originaltext:         n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH
 Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=8180
 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_8180.rss2
 
 Pressekontakt:
 Sonja Friedrich
 n-tv Pressereferentin
 0221-91522620
 sonja.friedrich@n-tv.de
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 63678
 
 weitere Artikel:
 
 | 
CSU-Landesgruppe / Mayer: Für wirkungsvolle Sicherheitsgesetze    Berlin (ots) - Zur Kritik an den Plänen des Bundesinnenministers  zur Verbesserung der Ermittlungsinstrumente der Sicherheitsbehörden  erklärt der innen- und rechtspolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Stephan Mayer:     Die Pauschalkritik an dem Vorhaben des Bundesinnenministers für  wirkungsvollere Sicherheitsgesetze ist voreilig, populistisch und  völlig unverhältnismäßig. Das präventive und repressive  Ermittlungsinstrumentarium der Sicherheitsbehörden muss mit der  heutigen rasanten technologischen Entwicklung mehr...
 
n-tv-forsa-Umfrage: Deutsche befürworten Aufhebung des Solidarpaktes vor 2019    Berlin (ots) - Der Solidarpakt sieht vor, dass die ostdeutschen  Bundesländer noch bis zum Jahr 2019 vom Bund zusätzliche Gelder für  den Wiederaufbau erhalten. In einer aktuellen forsa-Umfrage für den  Nachrichtensender n-tv (2. / 3. April / 1003 Befragte) spricht sich  allerdings eine Mehrheit von 61 Prozent der Bundesbürger dafür aus,  dass der Solidarpakt vor 2019 aufgehoben werden solle. Ein Drittel  (33 Prozent) ist der Ansicht, dass der Solidarpakt wie geplant  bestehen bleiben sollte.     Die ostdeutsche Bevölkerung stimmt mit 69 Prozent mehr...
 
SPD-Vorstoß - Falsches Signal für den Arbeitsmarkt    Bonn (ots) - Nachdem die Zeitarbeitbranche seit nunmehr zwei  Jahren erfolgreich zum Beschäftigungsaufbau beigetragen hat, will  jetzt die SPD die Zeitarbeit wieder begrenzen. In einer Stellungnahme der SPD Bundestagsfraktion zum "Grünbuch Arbeitsrecht" der  EU-Kommission, die bereits der EU-Kommission übermittelt worden sei,  wird gefordert, auf EU-Ebene den Grundsatz der gleichen Bezahlung  sowie der gleichen Arbeitsbedingungen für Zeitarbeitnehmer  festzuschreiben. Zeitarbeit solle in Deutschland wieder gesetzlich  begrenzt und unbefristete mehr...
 
Neues Deutschland: zur Lage der SPD und der Sicht von Brandenburgs Ministerpräsident Platzeck    Berlin (ots) - Matthias Platzeck ist zum Glück wieder gut  beieinander. Vor einem Jahr immerhin ging es ihm gesundheitlich so  schlecht, dass er nach nur 146 Tagen Amtszeit den SPD-Vorsitz  aufgeben musste. War eben alles ein bisschen viel: Ministerpräsident, Landes- und Bundeschef der Sozialdemokraten in Personalunion. Und das Loch, in das die Genossen in der Nach-Schröder-Ära gefallen waren,  war tief. Aber damit ist es nach Platzecks Einschätzung vorbei. Nicht nur er ist wieder obenauf - auch die SPD habe sich gesammelt und  stehe im Unterschied mehr...
 
Ostsee-Zeitung: Kommentar der Ostsee-Zeitung (Rostock) zum US-Raketenschild    Rostock (ots) - Es ist erst wenige Tage her: Die EU wurde 50 und  feierte sich als größtes Friedensprojekt aller Zeiten. Doch mit der  vielbeschworenen Eintracht ist es nicht weit her: Nach Irak-Krieg und Verfassungsstreit droht nun das geplante US-Raketenschild das Bündnis in eine neue Krise zu treiben. Dass es Amerika um Europas Schutz vor  iranischen Atomraketen geht, die es vielleicht nie geben wird, macht  das Projekt nicht wirklich glaubhaft. Politisches Ziel dürfte  vielmehr sein, Europas geostrategische Allianz mit Russland unter  Störfeuer mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |