| | | Geschrieben am 08-03-2007 Erkältungswelle rollt: Zink und Histidin bilden ein Bollwerk gegen Schnupfenviren / Zink wirkt immunstimulierend: 15 Milligramm Zink als Optimaldosis in der Erkältungszeit
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 Köln (ots) - Das lebenswichtige Spurenelement Zink hindert die von
 Medizinern als Rhinoviren bezeichneten Schnupfenerreger über die
 Nasenschleimhaut in den Organismus einzudringen und sich
 auszubreiten, gibt heute die Vitalstoffakademie in Köln bekannt.
 Damit beugt Zink dem Schnupfen vor. Daher ist es jetzt sinnvoll,
 täglich 15 Milligramm Zink in Verbindung mit der Aminosäure Histidin
 einzunehmen. Histidin fördert nach Aussagen der Deutschen
 Gesellschaft für Ernährung die Aufnahme von Zink (1) und sorgt somit
 für eine hohe Zink-Bioverfügbarkeit. Außerdem wirkt Zink antiviral
 und unterstützt das Immunsystem auf vielfältige Weise. Zink kann also
 Erkältungsviren abwehren und der Erkältung vorbeugen. Während der
 Erkältungszeit ist eine zusätzliche Einnahme von Zink ratsam.
 
 Wissenschaftliche Studien untermauern den Effekt von Zink in der
 Vorbeugung und Behandlung von Erkältungskrankheiten. US-amerikanische
 Wissenschaftler stellten dies fest und publizierten es im New England
 Journal of Medicine, dass die regelmäßige Einnahme von Zink die
 Erkältungsbeschwerden deutlich reduziert. Studienteilnehmer, denen
 sie kein Zink verabreichten, waren die typischen acht Tage
 verschnupft, während die Zink-Studienteilnehmer bereits nach rund
 vier Tagen wieder aufatmen konnten. Durch die Zinkeinnahme halbierte
 sich also die Schnupfenzeit. Zink steckt reichlich in Austern,
 Rindfleisch und Innereien. Relativ zinkarm dagegen sind pflanzliche
 Lebensmittel, die zudem Substanzen wie die Phytinsäure enthalten, die
 die Zinkaufnahme hemmen. Demgegenüber sind viele tierische
 Lebensmittel reich an Histidin und gewährleisten dadurch eine gute
 Zinkversorgung. Eine gezielte Zink und Histidinversorgung kann man
 darüber hinaus auch mit handelsüblichen Langzeit-Depot-Dragees
 sicherstellen.
 
 Weitere Informationen über Vitalstoffe gibt es auf
 http://www.vitalstoffakademie.de . Auf dieser neuen Internetseite
 finden sich Informationen über Vitamine, Mineralstoffe, sekundäre
 Pflanzenstoffe und andere Vitalstoffe. Außerdem beraten hier
 Ernährungsmediziner und andere ausgewiesene Experten kostenlos zum
 sinnvollen Einsatz von Vitalstoffen in Vorbeugung und Behandlung von
 Krankheiten.
 
 (1)  Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr, DGE, ÖGE, SGE und SVfE
 
 Originaltext:         Vitalstoffakademie
 Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=65582
 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_65582.rss2
 
 Pressekontakt:
 Müller-Nothmann, 0221-2705212
 
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