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Wiefelspütz fordert Verschärfung der Führungsaufsicht Zitate aus "Was erlauben Strunz" am Montag, 5. März 2007, 23:30 Uhr auf N24

Geschrieben am 05-03-2007

Berlin (ots) - Der Innenexperte der SPD Dieter Wiefelspütz fordert
eine Verschärfung der Führungsaufsicht für entlassene
Sexualstraftäter. Die aktuelle Befristung auf fünf Jahre sei
"erkennbar nicht ausreichend", sagte Wiefelspütz am Montag in der
Sendung "Was erlauben Strunz" auf N24. "Man hätte diesen Menschen
weiter begleiten müssen", fügte er mit Blick auf den mutmaßlichen
Mörder des neunjährigen Mitja aus Leipzig hinzu. Es müsse zu
"Sicherungsverwahrung oder Freiheit" noch "eine Alternative geben".

Der Forderung von CSU-Generalsekretär Markus Söder, pädophile
Straftäter lebenslang wegzusperren, wollte sich Wiefelspütz nicht
anschließen. Man müsse hier "sehr genau hinschauen", sagte der SPD-
Politiker und betonte: "Nur mit Emotion alleine ist das nicht auf die
Reihe zu kriegen."

Radio-O-Töne sind unter www.vorabs.de abzurufen!

Frei zur Verwendung bei Nennung der Quelle!

Originaltext: N24
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=13399
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PR-Redakteurin
Tel.: +49 (30) 2090 - 4622
Fax: +49 (30) 2090 - 4623
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Fotohotline: + 49 (30) 2090 - 2324
Internet: www.N24.de
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