| | | Geschrieben am 05-03-2007 Söder fordert Konsequenzen für irrende Gutachter "Was erlauben Strunz" am 5. März 2007, 23:30 Uhr auf N24
 | 
 
 Berlin (ots) - CSU-Generalsekretär Markus Söder fordert
 Konsequenzen für irrende Gutachter. Experten, die die Rückfallgefahr
 von Sexualstraftätern falsch einschätzten, dürften in weiteren Fällen
 "nicht mehr als Gutachter tätig sein", sagte Söder am Montag in der
 N24-Sendung "Was erlauben Strunz". "In allen Bereichen in Deutschland
 gibt es Gutachten und Haftungen, wenn etwas schief geht im
 Rechtsbereich. Sogar Notare müssen haften", sagte Söder und fügte
 hinzu: "Der einzige Bereich, wo es de facto null Konsequenzen hat,
 wenn ein Gutachten falsch ausgeht, die Wirkung aber ganz schlimm ist,
 ist in diesem Fall."
 
 Radio-O-Töne sind unter www.vorabs.de abzurufen!
 
 Frei zur Verwendung bei Nennung der Quelle!
 
 Originaltext:         N24
 Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=13399
 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_13399.rss2
 
 Bei Rückfragen:
 
 Kerstin Bähren
 PR-Redakteurin
 Tel.: +49 (30) 2090 - 4622
 Fax: +49 (30) 2090 - 4623
 E-Mail: kerstin.baehren@N24.de
 Fotohotline: + 49 (30) 2090 - 2324
 Internet: N24.de
 N24.com
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 57486
 
 weitere Artikel:
 
 | 
LVZ: Uhl: Kritik am Bleiberechts-Kompromiss "ist schlicht falsch"    Leipzig (ots) - Der CSU-Innenexperte im Bundestag, Hans-Peter Uhl, hat im Streit um die Bleiberechts-Regelung für langjährig geduldete  Ausländer, den Regierungskompromiss gegen bayerische Proteste  verteidigt. "Tatsache ist, dass die Länderhaushalte entlastet werden, weil die Sozialleistungen für langjährig geduldete Ausländer vom Bund übernommen werden", sagte Uhl gegenüber der "Leipziger Volkszeitung"  (Dienstag-Ausgabe). "Tatsache ist auch, dass die Sozialsysteme  insgesamt entlastet werden, da langjährig geduldete Ausländer endlich arbeiten mehr...
 
Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG, Rostock, zum Klimaschutz    Rostock (ots) - Ist das Glas halb voll? Oder halb leer? Das Glas  ist fast leer. Es gibt keinen Spielraum mehr zum Zaudern. Es muss  gehandelt werden. Doch was geschieht in Deutschland beim Thema  Klimaschutz? Der politische Hühnerhaufen gackert bei  Christiansen-Beckmann-Kerner. Renate Künast wird verhaltensauffällig  und will den Deutschen Fernreisen verbieten. Tiefensee fordert höhere Besteuerung von Fliegern. Es geht nicht um sture Reglementierung, wo  die Grünen Marktführer sind. Es geht um Förderung zukunftsweisender  Technologien. Die mehr...
 
NRZ: NRW-Grüne fordern Schulspeisung    Essen (ots) - Grüne fordern Schulspeisung      DÜSSELDORF. Die Grünen fordern Konsequenzen aus der gestiegenen  Unterrichts-Belastung der Schulkinder in Nordrhein-Westfalen. Die  schwarz-gelbe Landesregierung soll für alle Schüler das Recht auf  eine warme Mahlzeit im Schulgesetz verankern. Mit den Kommunen soll  sie Zeitpläne und Finanzierungskonzepte für den Bau von Küchen und  Mensen an den Schulen erarbeiten. Diesen Antrag, der der NRZ  vorliegt, will die grüne Landtagsfraktion heute beschließen.  Hintergrund des geforderten Schulessens mehr...
 
Märkische Oderzeitung: Zu Klima/EU    Frankfurt/Oder (ots) - Die Bundeskanzlerin hat für den kommenden  EU-Gipfel einen radikalen Aktionsplan angekündigt. Keine bloße  Absichtserklärung soll es sein, sondern etwas Einmaliges. Die  Zielvorgaben für die Reduktion des Klimakillers CO2, die im Vorfeld  kursieren, sind in der Tat beeindruckend. Allerdings wiederum so  sehr, dass Zweifel angebracht sind, es könnte tatsächlich zu einer  verbindlichen Vereinbarung kommen. Ob Frau Merkel hier doch  vielleicht mehr für die Galerie politisiert?  Originaltext:         Märkische Oderzeitung mehr...
 
Lausitzer Rundschau: Wirtschaft verspricht mehr Lehrstellen Schön(geredet)e Ziele    Cottbus (ots) - Die Wirtschaft lobt sich für den Ausbildungspakt.  Und die Bundesregierung lobt kräftig mit. Auf den ersten Blick sind  die Zahlen ja auch beeindruckend: Statt 30 000 neuer Lehrlingsstellen pro Jahr sollen künftig doppelt so viele bei den Betrieben  eingeworben werden. Auch die Zahl der Einstiegspraktika für schwer  vermittelbar Jugendliche steigt um nahezu 100 Prozent. Kein Wunder,  dass gleich drei Kabinettsmitglieder den Weg zur feierlichen  Unterzeichnung der Vereinbarung fanden und mit den  Verbände-Funktionären um die Wette mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |