(Registrieren)

Rheinische Post: Wowereit fordert von Mixa Entschuldigung

Geschrieben am 28-02-2007

Düsseldorf (ots) - Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus
Wowereit (SPD), hat Bischof Mixa aufgefordert sich für den Vorwurf zu
entschuldigen, Frauen würden in der Debatte um Kinderbetreuung zu
Gebärmaschinen herabgewürdigt. "Das ist zunächst mal eine
unglaubliche Entgleisung von Bischof Mixa", sagte Wowereit der in
Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post (Mittwochausgabe). "Es wäre
gut gewesen, wenn er sich dafür entschuldigt hätte. Das ist ein
Weltbild, das nicht ins 21. Jahrhundert passt", so Wowereit.

Der Berliner Bürgermeister stärkte zugleich der
SPD-Landesparteichefin in NRW, Hannelore Kraft, im Streit mit
Finanzminister Peer Steinbrück den Rücken. "Als Chef des größten
SPD-Landesverbandes gehört man zu den Großkopferten. An NRW kommt in
der SPD niemand vorbei. Ich finde es richtig, dass Hannelore Kraft
die Stärke dieses Landesverbandes auch einsetzt", so Wowereit.

Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=30621
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_30621.rss2

Pressekontakt:
Rückfragen bitte an:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

56425

weitere Artikel:
  • stern-Umfrage: SPD wird wieder stärker Hamburg (ots) - Die Unions-interne Debatte über das richtige Familienbild hat in der Wählergunst vor allem der SPD genützt. In der wöchentlichen Politumfrage im Auftrag des Hamburger Magazins stern sowie des Fernsehsenders RTL schnellten die Sozialdemokraten im Vergleich zur Vorwoche um 3 Punkte nach oben und erreichen nun 29 Prozent - ihr bester Wert in diesem Jahr. Die Union büßte 1 Punkt ein und kommt auf 33 Prozent. Der Abstand zwischen den beiden großen Parteien, der noch vor zwei Wochen 9 Punkte betrug, ist damit auf 4 Punkte geschrumpft. mehr...

  • stern-Umfrage: Hohe Sympathie-Werte für Ministerin von der Leyen Hamburg (ots) - Die meisten Bundesbürger haben von Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) ein positives Bild. In einer Umfrage für das Hamburger Magazins stern erklärten 40 Prozent der Befragten, sie fänden von der Leyen "eher sympathisch", 12 Prozent finden sie sogar "sehr sympathisch". Damit kommt sie bei 52 Prozent der Bürger gut an. Gut ein Viertel (27 Prozent) sehen sie negativ: Für "eher unsympathisch" halten sie 19 Prozent der Befragten, für 8 Prozent ist sie "sehr unsympathisch". Mit "weiß nicht" oder "kenne ich mehr...

  • stern-Umfrage: Mehr als zwei Drittel wollen Denkmal für gefallene Soldaten - Standort beim Parlament gewünscht Hamburg (ots) - Die große Mehrheit der Bundesbürger möchte ein Mahnmal für die bei Auslandseinsätzen der Bundeswehr gefallenen Soldaten und Zivilisten haben. Das ergab eine Umfrage im Auftrag des Hamburger Magazins stern. Mehr als zwei Drittel der Befragten (69 Prozent) sprachen sich in der Umfrage für ein Denkmal aus, gut ein Viertel (27 Prozent) lehnt ein derartiges Ehrenmal ab. Im Gegensatz zu Verteidigungsminister Franz-Josef Jung, der ein Mahnmal für die Toten der Bundeswehr auf dem Gelände seines Ministeriums aufstellen lassen mehr...

  • Bundespräsident Horst Köhler: Deutsche Industrie muss umweltfreundliche Autos bauen Hamburg (ots) - Bundespräsident Horst Köhler übt harte Kritik an der deutschen Automobilindustrie. Sie habe, sagt Köhler im Gespräch mit der ZEIT, "mit Blick auf die ökologische Entwicklung dieser Erde kein Ruhmesblatt geschrieben". Ähnlich wie schon bei der Einführung des Katalysators müsse sich die Industrie "die Frage gefallen lassen: Was kann man denn davon halten, dass sie Selbstverpflichtungen eingeht und dann wiederholt nicht liefert? In jedem Fall werden die Manager klug genug sein, jetzt die Entwicklung voran zu treiben und mehr...

  • CDU-Politiker Grindel wirft Ströbele Mitverantwortung im Fall Kurnaz vor Bonn (ots) - Im Fall Murat Kurnaz hat der CDU-Innenpolitiker Reinhard Grindel scharfe Kritik an Bündnis 90/Die Grünen geübt. In der PHOENIX Runde warf Grindel dem heutigen Grünen-Obmann im BND-Untersuchungsausschuss, Hans-Christian Ströbele, eine Mitschuld an der langen Inhaftierung Kurnaz' vor. Ströbele hätte bereits in Zeiten der rot-grünen Bundesregierung auf den damaligen Bundesaußenminister Joschka Fischer einwirken müssen. Wörtlich sagte Grindel in der PHOENIX-Sendung: "Die Selbstgerechtigkeit, Herr Ströbele, die Sie in diesen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht