Pandemie-Grippeimpfstoff Focetria® erhält von Europäischer Zulassungsbehörde positive Beurteilung für die Zulassung
Geschrieben am 26-02-2007 |   
 
    Basel (ots) - 
     - Mit der Zulassung von Focetria, einem wirkverstärkten      Pandemie-Grippeimpfstoff, kann im Falle einer Grippepandemie      schneller reagiert werden     - Adjuvans MF 59 für Pandemie-Impfstoff wird in Marburg produziert
     Novartis meldete heute, dass das Unternehmen eine positive  Beurteilung erhalten hat, die die Zulassung des  Pandemie-Grippeimpfstoffes Focetria® durch die Europäische  Zulassungsbehörde für Arzneimittel (EMEA) unterstützt. Der Impfstoff  ist indiziert zur Impfung von Menschen im Fall einer Grippepandemie,  beispielsweise ausgelöst durch das H5N1-Virus.
     Der EMEA-Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) prüft  Zulassungsanträge für Medikamente aller 25 Länder der Europäischen  Union einschließlich Island und Norwegen. Er empfiehlt die Zulassung  des neuen Impfstoffes Focetria. Im Allgemeinen schließt sich die  Europäische Kommission den Empfehlungen des CHMP an und teilt ihre  abschließende Entscheidung innerhalb von zwei bis drei Monaten mit.
     Die Beantragung der EU-Zulassung für Focetria für einen  pandemischen "Prototypen"-Grippeimpfstoff (Mock-Up-Impfstoff) ist die Grundlage für eine schnellere Zulassung und Verfügbarkeit eines  spezifischen Impfstoffes bei Ausrufung einer Pandemie.
     Focetria wird so hergestellt, dass es im Pandemiefall den als  pandemisch eingestuften Virenstamm sowie das von Novartis selbst  entwickelte firmeneigene Adjuvans MF59 enthält. Studien haben  gezeigt, dass MF59 die Immunreaktion des Körpers auf den Wirkstoff  verstärken kann. Verglichen mit Impfstoffen ohne Adjuvans werden  deshalb geringere Mengen viraler Antigene pro Dosis benötigt. Dadurch steht ein größerer Vorrat an Impfstoff zur Verfügung verglichen mit  Impfstoffen ohne diesen Zusatz.
     "Nach der Ausrufung einer Pandemie ist die rasche Verfügbarkeit  eines pandemischen Grippeimpfstoffs entscheidend, um die Ausmaße der  Krankheit und die Sterbefälle zu verringern. Die heutige Empfehlung  zugunsten unseres mit MF59-adjuvierten Pandemie-Impfstoffs bringt uns unserem Ziel einen Schritt näher, für die öffentliche Gesundheit und  den Pandemiefall vorzusorgen", so Dr. Jörg Reinhardt, CEO von  Novartis Vaccines and Diagnostics, einer Division von Novartis.
     "Novartis arbeitet mit Regierungen und internationalen  Organisationen zusammen, um die Auswirkungen einer Grippepandemie  durch Forschung und Entwicklung von präpandemischen und pandemischen  Grippeimpfstoffen zu verringern," so Reinhardt.
     Novartis hatte den "Mock-Up"-Antrag für Focetria Anfang 2006 zur  Zulassung in der EU eingereicht. Sobald die  Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine Grippepandemie ausruft, wird  Novartis bei der Europäischen Zulassungsbehörde für Arzneimittel  (EMEA) einen überarbeiteten Antrag einreichen, der auf dem dann   aktuellen, zirkulierenden Virenstamm beruht. Dieser überarbeitete  Antrag kann dann schneller genehmigt werden als ein vollkommen neuer  Antrag. Der Antrag für den "Prototypen"-Impfstoff basiert auf  klinischen Studien mit dem Adjuvans MF59 und verschiedenen  H5N1-Virenstämmen mit Pandemie-Potenzial.
     Darüber hinaus hat Novartis einen Antrag auf EU-Zulassung für  einen MF59-adjuvierten, H5N1 präpandemischen Grippeimpfstoff  eingereicht, der auf derselben Technologie wie Focetria basiert und  für den Einsatz vor dem Ausruf einer Pandemie bestimmt ist. Nach der  behördlichen Genehmigung könnte der präpandemische Impfstoff vor dem  Ausbruch einer Pandemie eingesetzt werden, um die Fähigkeit des  Immunsystems, gegen Infektionen mit dem Virusstamm H5N1 anzukämpfen,  anzuregen und zu verstärken.
     Novartis verpflichtet sich zur Pandemie-Bereitschaft
     Novartis arbeitet weltweit eng mit Vertretern von Regierungen und  Behörden zusammen, um sie in ihren Bemühungen in Sachen  Pandemie-Bereitschaft zu unterstützen. Novartis engagiert sich bei  Gesprächen mit verschiedenen Regierungen, bei denen es um die  Bereitstellung von pandemischen Grippeimpfstoffen geht, und lieferte  auch H5N1-Impfstoffe für die staatliche Vorratshaltung, hauptsächlich in die USA und nach Großbritannien. 
     Im Januar 2007 gewährte das Gesundheitsministerium der Vereinigten Staaten Novartis einen Zuschuss von 55 Mio USD für die  Weiterentwicklung der MF59-Adjuvanstechnologie in den USA, um im  Falle einer Pandemie die Impfstoffvorräte vergrößern zu können.
     Das Adjuvans MF 59 wird von Novartis Behring am Standort Marburg  hergestellt. Ein Adjuvans ist eine Substanz, die dem Impfstoff  beigegeben wird, um die Immunreaktion des Körpers gegenüber dem  aktiven Inhaltsstoff, dem so genannten Antigen, zu verstärken.  Folgende Forschungsergebnisse unterstützen den Einsatz des Adjuvans  MF59:
     - Bei der 2. International Conference on Influenza Vaccines for  the World (IVW 2006) wurden Daten aus einer klinischen Studie  präsentiert, die bestätigen, dass die Zugabe des Adjuvans MF59 die  Antikörperreaktion verstärkt und den Schutz vor kursierenden  Virenstämmen, die nicht in Impfstoffen enthalten sind, vergrößern  kann.
     - Die 2001 in The Lancet veröffentlichten klinischen  Untersuchungen ergaben, dass ein MF59-adjuvierter Impfstoff, der auf  nicht pathogenen H5N3 Virenstämmen basiert, mit geringeren  Antigenmengen Antikörper gegen H5N1-Grippeviren induziert.
     - Eine 2005 veröffentlichte Studie im Journal of Infectious  Diseases belegte, dass ein MF59-adjuvierter Impfstoff auf breiter  Basis kreuzreaktive Antikörper induziert, die H5N1-Viren  neutralisieren können, die zwischen 1997 und 2004 aus einigen  südostasiatischen Ländern isoliert wurden.
     - Im Jahr 2006 wurden in der Onlineausgabe des Clinical Infectious Diseases Daten einer von der US-Gesundheitsbehörde (NIH)  unterstützten klinischen Erprobung eines MF59-adjuvierten Impfstoffes zum Schutz vor dem Vogelgrippevirus H9N2 veröffentlicht. Bei dieser  Studie induzierte der MF59-adjuvierte Impfstoff Antikörpermengen, die voraussichtlich Schutz bieten dürften, wobei nur ein Viertel der  Menge benötigt wird, die gegen saisonale Grippevirenstämme verwendet  wird.
     Darüber hinaus entwickelte Novartis an seinem Standort in Marburg  ein neuartiges Herstellungsverfahren für Impfstoffe, das für die  Antigenproduktion Zellkulturen anstelle von Hühnereiern nutzt. Mit  der neuen Technologie kann die Produktionszeit verkürzt werden, um  die Nachfrage bei Grippewellen zu befriedigen und um neu entstehende  Virenstämme zu bekämpfen, einschließlich Vogelgrippevirenstämme, die  in Hühnereiern schwer zu züchten sind. Der Antrag auf EU-Zulassung  des auf Zellkultur basierenden Impfstoffs Optaflu® wurde im Juli 2006 eingereicht und wird derzeit in den USA im Rahmen von klinischen  Studien geprüft.
     Über Vogelgrippe H5N1
     Globale Gesundheitsbehörden identifizierten die Vogelgrippe H5N1  als einen aggressiven Virenstamm mit Pandemie-Potenzial. Auch wenn  die Wahrscheinlichkeit eines Ausbruchs bislang nicht in Zahlen  anzugeben ist, hat H5N1 doch schwere Erkrankungen bei mehr als 250  Menschen in Südostasien verursacht. Die Sterblichkeitsrate bei  infizierten Personen liegt über 50 Prozent.1
     Da davon ausgegangen wird, dass sich eine Grippepandemie weltweit  schnell ausbreitet, wird intensiv an der Lizenzierung und Herstellung von Pandemieimpfstoff in ausreichenden Mengen gearbeitet. Die  Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt eine frühe  Impfstoffentwicklung und Impfung, um den Ausbruch unter Kontrolle zu  halten und die Sterblichkeit zu verringern. Sie betont auch, wie  wichtig die Zusammenarbeit mit Forschern und Herstellern ist um  sicherzustellen, dass beim Ausbruch einer Pandemie möglichst große  Mengen an Impfstoffen und antiretroviralen Medikamenten zur Verfügung stehen.2
     Hintergrundinformationen
     Die Novartis AG (NYSE: NVS)
     ist ein weltweit führendes Unternehmen, das Medikamente zum Schutz der Gesundheit, zur Heilung von Krankheiten und zur Verbesserung des  Wohlbefindens anbietet. Es ist unser Ziel, innovative Produkte zu  erforschen, zu entwickeln und erfolgreich zu vermarkten, um  Krankheiten zu behandeln, Leiden zu lindern und die Lebensqualität  kranker Menschen zu verbessern. Wir stärken gezielt unser  Medikamentenportfolio, das auf strategische Wachstumsbereiche für  innovative Arzneimittel, qualitativ hochwertige und kostengünstige  Generika, Humanimpfstoffe und führende rezeptfreie Medikamente zur  Selbstmedikation ausgerichtet ist. Novartis ist das einzige  Unternehmen mit führenden Positionen in diesen Bereichen. Im Jahr  2006 erzielte der Konzern einen Nettoumsatz von USD 37,0 Milliarden  und einen Reingewinn von USD 7,2 Milliarden. Der Konzern investierte  rund USD 5,4 Milliarden in Forschung und Entwicklung. Novartis hat  ihren Sitz in Basel (Schweiz). Die Novartis Konzerngesellschaften  beschäftigen rund 101 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in über  140 Ländern. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter  http://www.novartis.com
     Novartis Vaccines and Diagnostics
     ist eine neue Division von Novartis, die sich hauptsächlich mit  der Entwicklung präventiver Behandlungsmethoden und Hilfsmittel  befasst. Novartis Vaccines ist der fünftgrößte Hersteller von  Impfstoffen weltweit und zweitgrößter Anbieter von Grippeimpfstoffen  in den USA. Zu den Produkten der Division zählen auch die Impfstoffe  gegen Meningokokken, Impfstoffe für die Pädiatrie und  Reiseimpfstoffe. Die Geschäftseinheit Chiron, die Geschäftseinheit  für Bluttests und Molekulardiagnostik, befasst sich damit, der  Ausbreitung von Infektionskrankheiten vorzubeugen, indem sie  neuartige Hilfsmittel zur Blutuntersuchung entwickelt, welche  weltweit die Versorgung mit Blut und Blutprodukten schützen.
     Novartis Behring
     in Marburg ist der deutsche Standort des Impfstoffherstellers  Novartis Vaccines and Diagnostics. In Deutschland hat der  Impfstoffhersteller eine mehr als 100-jährige Tradition, die auf den  Firmengründer Emil von Behring zurückgeht, den ersten Träger des  Medizin-Nobelpreises. In Deutschland ist Novartis Behring führender  Spezialist bei Influenza- und FSME-Impfstoffen. Am Standort Marburg  werden neben Grippe- und FSME-Impfstoff u.a. auch Impfstoffe gegen  Diphtherie, Tetanus und Tollwut hergestellt.
     Quellenangaben
     1 WHO Cumulative Number of Confirmed Human Cases of Avian  Influenza, WHO website (deutsch: Kumulierte Anzahl bestätigter Fälle  von Vogelgrippe beim Menschen, WHO Website) http://www.who.int/csr/di sease/avian_influenza/country/cases_table_2006_10_31/en/index.html,  verfügbar seit 6. Februar 2007
     2 WHO Strategic Action Plan for Pandemic Influenza 2006-2007, WHO  website (deutsch: Strategischer Aktionsplan der WHO für pandemische  Grippe 2006-2007, WHO Website) http://www.who.int/csr/resources/publi cations/influenza/WHO_CDS_EPR_GIP_2006_2c.pdf, verfügbar seit 6.  Februar 2007
  Originaltext:         Novartis Behring Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=64641 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_64641.rss2
  Ansprechpartner für Medien John Gilardi  Novartis Global Media Relations  +41 61 324 3018 (direct)  +41 79 596 1408 (mobile)  john.gilardi@novartis.com
  Eric Althoff  Novartis Vaccines and Diagnostics Communications  +1-510-923-6500  +1-510-387-7604 (US Mobile)  eric.althoff@novartis.com
  Irene von Drigalski  Novartis Behring Communications  +49-6421-393265 (direkt)  Irene.vonDrigalski@novartis.com und pr.marburg@novartis.com
  e-mail: media.relations@novartis.com or  nvd.communications@novartis.com
     Medienmaterial
     Bilder und Videos zu Grippeprodukten von Novartis Vaccines stehen  im Internet unter www.thenewsmarket.com/novartisvaccines zur  Verfügung. Dort können Journalisten nach Anmeldung Bilder in  Druckqualität und Videos in Übertragungsqualität kostenlos  herunterladen.
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