(Registrieren)

Stuttgarter Zeitung: Nato-Spezialkräfte unter einem Dach

Geschrieben am 16-02-2007

Stuttgart (ots) - STUTTGART. Die Nato will die Spezialeinheiten
ihrer einzelnen Mitgliedstaaten besser vernetzen. Einem wenig
beachteten Beschluss des Nato-Gipfels in Riga folgend wird derzeit am
europäischen Hauptquartier der US-Armee in Stuttgart ein
Koordinationszentrum aufgebaut. Dies solle "bis Ende 2008 voll
operationsfähig" sein, sagte William McRaven, der Kommandeur der
US-Spezialkräfte in Europa, der Stuttgarter Zeitung.
Wie die engere Zusammenarbeit aussehen soll, ist von
Spezialkräfte-Vertretern aus 22 Nato-Staaten bei einer Konferenz
diese Woche in Stuttgart beraten worden. So sollen unter anderem die
Ausbildung vereinheitlicht, die Ausrüstung einander angeglichen und
die Kommandostrukturen angepasst werden, um die Kommunikation bei
gemeinsamen Einsätzen zu verbessern. Außerdem solle in den nächsten
Jahren ein Netz von Trainingszentren aufgebaut werden, wo die
Spezialkräfte verschiedener Länder gemeinsam ausgebildet werden, so
McRaven weiter.

Originaltext: Stuttgarter Zeitung
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=48503
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_48503.rss2

Pressekontakt:
Rückfragen bitte an:
Stuttgarter Zeitung
Redaktion

Telefon: 0711-7205-1125


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

54633

weitere Artikel:
  • LVZ: Debatte um Familienpolitik Leipzig (ots) - Zur Debatte um die Vorschläge von Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen zum Ausbau der Kinderkrippen-Angebote, und zum Familienpolitik-Streit innerhalb der CDU/CSU sagte Claudia Roth, Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, der Leipziger Volkszeitung: "Die Union macht eine schwierige Annährung an die gesellschaftliche Realität durch. Große Teile der Partei hinken und stolpern dieser noch hinterher. Ursula von der Leyen verdient Unterstützung in ihren Bemühungen. Daher sollte Angela Merkel Frau von der Leyen mehr...

  • Rheinische Post: Moraltheologe: Wir brauchen den Fairplayer des Jahres Düsseldorf (ots) - Die jüngsten Krawalle in Italien und Leipzig "sind ein gesamtgesellschaftliches Alarmzeichen". Das sagte der Augsburger Moraltheologe Prof. Klaus Arntz in einem Gespräch mit der Rheinischen Post (Samstagausgabe). Arntz findet, dass "der Fußball in seiner sozialen Integrationskraft überschätzt wird. Der Sport ist nicht der Reparaturbetrieb der Gesellschaft, sondern vielmehr deren Abbild". Arntz spricht sich für "eine gesunde Art der Gegnerschaft" aus und regt an, künftig den Fairplayer des Jahres zu wählen. Der Moraltheologe mehr...

  • Westfalenpost: Endlich durch! Hagen (ots) - Bundesrat billigt Gesundheitsreform Von Winfried Dolderer Eine Reform, die die Bürger nicht entlastet, sondern ihnen weiter steigende Kosten aufbürdet. Eine Reform, die nicht weniger Bürokratie und Zentralismus mit sich bringt, sondern mehr. Eine Reform, bei der kaum einer noch wirklich durchblickt, ganz gewiss nicht die Mehrheit jener, die sie im Parlament beschlossen haben. Was ist erfreulich an der Nachricht, dass jetzt auch die Länder, der Bundesrat also, der Gesundheitsreform ihren Segen gegeben haben? Dass das Thema mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zum Bleiberecht Ulm (ots) - Die große Koalition feiert sich: Beim Bleiberecht wurde nach fast unendlicher Diskussion Einigkeit erzielt. Bis zu 100 000 Menschen, die im rechtlichen Niemandsland leben, sollte der Kompromiss Sicherheit bringen. Doch ist wirklich Schulterklopfen angesagt? Der große Wurf ist die Regelung nicht, auch wenn erstmals der Arbeitsmarkt für langjährig Geduldete geöffnet wird. Nur wer für sich und seine Familie aufkommen kann, darf künftig bleiben. Doch was geschieht, wenn ein Stundenlohn von zwei bis vier Euro nicht zur Existenzsicherung mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Kritik an von der Leyen = von Sophie Schulenburg Düsseldorf (ots) - Es ist faszinierend, welchen Aufruhr Ursula von der Leyen (CDU) in den eigenen politischen Reihen ausgelöst hat. Was hat sie getan? Sie hat den weiteren Ausbau der Betreuungsplätze für unter Dreijährige gefordert: auf 750 000 Plätze bis 2013. Offenbar hat die Bundesfamilienministerin damit aber exakt denselben Nerv bei ihren Parteikollegen getroffen, dessen ständige Reizung diese bislang stillschweigend toleriert haben. Damit ist nun Schluss. Von der Leyen propagiere ein in der Union nicht akzeptiertes Frauenbild, poltert mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht