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Mitteldeutsche Zeitung: zu El Masri

Geschrieben am 31-01-2007

Halle (ots) - Der Haftbefehl gegen 13 CIA-Geheimdienstler, die
offenbar an der Entführung des Deutsch-Libanesen Khaled el-Masri
beteiligt waren, setzt ein unmissverständliches Ausrufezeichen in den
Beziehungen zu den USA. Man darf jetzt gespannt sein auf die
Reaktionen aus den USA. Das alte Vor-Bush-Amerika sollte ein
Interesse daran haben, die Hintergründe der willkürlichen und
irrtümlichen El-Masri-Verschleppung offenzulegen. Die andere
Möglichkeit: eine kleine Eiszeit in den Geheimdienst-, womöglich auch
in den politischen Beziehungen zwischen Berlin und Washington. Ein so
störrisches Verhalten der US-Regierung würde aber genau das
begünstigen, was immer wieder beklagt wird: Antiamerikanismus.

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=47409
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Rückfragen bitte an:
Mitteldeutsche Zeitung
Chefredakteur
Jörg Biallas
Telefon: 0345/565-4025


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