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Westerwelle: Mindestlöhne vernichten Arbeitsplätze Zitat aus "Links-Rechts" mit Hans-Hermann Tiedje und Hajo Schumacher Mittwoch, 31. Januar 2007 um 23:30 Uhr auf N24

Geschrieben am 31-01-2007

Berlin (ots) - Guido Westerwelle hat sich erneut gegen einen
gesetzlichen Mindestlohn ausgesprochen. "Diese Mindestlöhne werden
lediglich dazu führen, dass Arbeitsplätze im Niedriglohnbereich noch
mehr abgeschafft werden", bekräftigte der FDP-Politiker am Mittwoch
in der N24- Sendung "Links-Rechts". "Mindestlohn hört sich sehr gut
an, sehr sozial, sehr fair - und das glatte Gegenteil von dem, was
man möchte, erreicht man, nämlich weniger Arbeitsplätze."

Ein gesetzlicher Mindestlohn bedeute "noch mal mehr Staat." Klüger
sei es dagegen, wenn Menschen "in staatlichen Ersatzleistungen
leichter etwas hinzuverdienen" könnten, ohne dass ihnen "gleich
wieder alles gestrichen" werde. Außerdem: Situationen in denen
Beschäftige "zwar einen korrekten Stundenlohn auf dem Zettel" stehen
hätten, aber überdurchschnittlich viele Stunden dafür arbeiten
müssten, ließen sich so nicht verhindern. Missbräuchliche Situationen
könnten auch mit "keinem Mindestlohn der Welt" verhindert werden.

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Originaltext: N24
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