(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: KORREKTUR: Potsdamer Handwerkskammerpräsident Klaus Windeck ...

Geschrieben am 25-01-2007

Frankfurt/Oder (ots) - Die Märkische Oderzeitung veröffentlicht in
der Freitagsausgabe eine Umfrage unter brandenburgischen Unternehmern
zur bevorstehenden Wahl eines neuen Landesvorsitzenden der CDU am
kommenden Samstag. Wir stellen Ihnen den Bericht vorab zur
Verbreitung zur Verfügung.

Brandenburgische Unternehmer für Wirtschaftsminister Ulrich
Junghanns als CDU-Landesvorsitzenden

Frankfurt (Oder). Brandenburgische Unternehmer haben sich in einer
Umfrage der Märkischen Oderzeitung für Wirtschaftsminister Ulrich
Junghanns als neuen Landesvorsitzender der CDU ausgesprochen. Der
Geschäftsführer von Automotive Finowfurt, Patrick von Hertzberg, hebt
das hohe Ansehen von Junghanns in der unternehmerischen Bevölkerung
hervor. "Bei Herrn Petke konnte ich über die Parteipolitik hinaus
bislang kein Profil feststellen",
sagte der Barnimer Firmenchef. Der Chef des größten Autohauses in
Ostbrandenburg, Siegfried Erkner, aus Rüdersdorf (Märkisch-Oderland)
betont die Solidität von Junghanns. Und er sagt: "Junghanns hat als
Minister insbesondere für den Mittelstand Positives bewegt". Der
Potsdamer Handwerkskammer-Präsident Klaus Windeck sieht in Junghanns
den für die Handwerker "glaubwürdigeren" Partner. "Ich schätze an
Junghanns, dass er immer versucht hat vor politischen Entscheidungen
die Handwerkerbasis einzubeziehen. Herr Petke hat sich früher als
Generalsekretär selten um das
Handwerk gekümmert", sagte er. Bernd Williams-Boock, Geschäftsführer
der Ortrander Eisenhütte (Oberspreewald-Lausitz) hebt Junghanns
Berechenbarkeit hervor. "Ich schätze berechenbare Politiker.
Junghanns, das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen, ist redlich
und berechenbar." Ob er der
richtige Landesvorsitzende sei, müsse die CDU entscheiden.
Unterstützung erhält Junghanns auch aus Baden-Württemberg. "Für eine
Partei ist es ein Vorteil, wenn ihr Vorsitzender über glaubwürdiges
Ansehen auch bei den Bürgern verfügt", begründet Hermann Schwörer,
Geschäftsführer von Schwörer Hausbau, die in Ahrensfelde (Barnim)
eine Niederlassung mit 160 Mitarbeitern
hat, seine Unterstützung für Junghanns. +++

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=55506
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Rückfragen bitte an:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

50729

weitere Artikel:
  • Westfälische Rundschau: Keine Umweltzone in Dortmund Dortmund (ots) - Dortmund. Eine Umweltzone mit Fahrverboten für besonders abgashaltige Autos zur Bekämpfung der Feinstaub-Belastung wird es in Dortmund nicht geben. Wie der Arnsberger Regierungspräsident Helmt Diegel gestern im Gespräch mit der Westfälischen Rundschau sagte, strebe er für Februar/März Lösungen "unterhalb einer Umweltzone" an. Sie müssten sowohl den Gesundheits-Bedürfnissen der Menschen als auch den Interessen der Wirtschaft entsprechen. Von einer "Umweltzone", wie sie der RVR ins Spiel brachte, könne ein falsches Signal mehr...

  • Neues Deutschland: zum Urteil gegen Hartz Berlin (ots) - Dass der Prozess abgekartet war, ist unbestreitbar. Wie das gerechtfertigt wird, dürfte viele nicht überzeugen. Und dass der Verteidiger dem Strafantrag der Anklage zustimmt, der Hartz zumindest ein »kleines Vermögen« kostet, macht stutzig. Denn für einen Juristen dieses Kalibers wäre es ein Leichtes, wie im Mannesmann-Prozess auch hier in Frage zu stellen, ob überhaupt Untreue vorliegt. Betriebsräte mit Geld, Geschenken, Luxusreisen und Bordellbesuchen zu kaufen, war bei VW ja offenbar durchaus im »Unternehmensinteresse«. mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Gerechtigkeit als Handelsware = Von Peter Kurz Düsseldorf (ots) - Und wieder lässt man die Großen laufen. Erst Ackermann, Esser und Co, die sich mit einer Einstellung gegen Geldauflage aus dem Mannesmann-Prozess herausschleichen konnten. Und nun Peter Hartz, der einen Deal, eine Absprache mit dem Gericht aushandeln konnte: Geständnis gegen eine Strafe auf Bewährung. Das macht Millionen Menschen wütend, für die der Name Hartz vor allem für ihr schmales Arbeitslosengeld-II-Budget steht. Dieser Mann kommt so billig davon? Dieser Mann das ist der falsche Ansatz. Man mag mit Fug und mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert am Freitag, 26. Januar 2007, die Aktionärsversammlung bei Siemens: Frankfurt/Oder (ots) - Kleinfeld ja Recht: Wer etwa am Handy-Markt scheitert, muss Partner suchen - oder das Geschäft beerdigen. Dies aber wohl überlegt, wohl geordnet. Da darf man sich nicht in hektischen Verhandlungen über den Tisch ziehen zu lassen, nur um den Umbau im Formel-1-Tempo abzuwickeln. Einen Gang herunterzuschalten hilft manchmal. Der Umbau an sich macht Sinn. Schon heute geht der Umsatz in die Höhe. Wenn die Aktie folgt, wird die öffentliche Kritik bald verstummen. Obwohl Jobs und Tradition auf der Strecke bleiben. + + + mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zur IG Metall / Lohnpolitik Ulm (ots) - Es steht außer Frage, dass die moderate Lohnpolitik der vergangenen Jahre entscheidend dazu beigetragen hat, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu verbessern. Deshalb ist Deutschland noch lange kein Billiglohnland, wird und soll es auch nie werden; aber der Abstand zur Konkurrenz in Westeuropa ist geringer geworden, die anderen Erfolgsfaktoren wie Produktivität, Infrastruktur, Ausbildung und Qualität sind geblieben. Wenn die IG Metall jetzt bis zu sieben Prozent mehr Lohn für die Beschäftigten der Branche fordert, so mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht