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Aigner: Sicherheitsforschungsprogramm - neues Kapitel der Hightech-Strategie aufgeschlagen

Geschrieben am 24-01-2007

Berlin (ots) - Zum Kabinettsbeschluss über das neue
Sicherheitsforschungsprogramm erklärt die forschungspolitische
Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ilse Aigner MdB:

Mit dem neuen Sicherheitsforschungsprogramm schlägt die
Bundesregierung ein neues Kapitel der Forschungsförderung auf. Es ist
höchste Zeit, dass auch Deutschland sich endlich der Herausforderung
stellt.

Wichtig ist, dass es sich nicht um ein Beschaffungsprogramm
handelt, sondern um eine szenarienorientierte Vorgehensweise. So wird
auch Ursachenforschung, Prävention und geisteswissenschaftliche
Forschung jeweils in Bezug auf die Bedrohungssituation, seien es nun
terroristische Angriffe, organisierte Kriminalität, Naturkatastrophen
oder Großunfälle, erfolgen.

Das nationale Sicherheitsforschungsprogramm erhöht nicht nur die
Sicherheit der Bevölkerung, der Infrastruktur und der Warenketten,
sondern erschließt der deutschen Industrie auch einen weltweiten
wachsenden Markt. Ebenfalls schafft es die Voraussetzung, dass
Deutschland am Sicherheitsteil des europäischen 7.
Forschungsrahmenprogramms partizipieren kann. Mit 123 Millionen Euro
bis 2010 ist das Sicherheitsforschungsprogramm eine runde Sache.

Originaltext: CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_7846.rss2

Pressekontakt:
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: fraktion@cducsu.de


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