| | | Geschrieben am 19-11-2006 Stefan Raab ist nicht zu schlagen - Jeder Dritte der 14- bis 49-Jährigen sieht Sieg des Entertainers bei "Schlag den Raab"
 | 
 
 München (ots) -
 
 - Querverweis: Bild wird über obs versandt und ist unter
 http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs abrufbar -
 
 29,5 Prozent MA in der werberelevanten Zielgruppe für Stefan Raabs
 Spielduell / Mit 17,6 Prozent MA Tagesmarktsieg für ProSieben / Am
 27. Januar 2007 spielt Stefan Raab nun um 1,5 Millionen Euro
 
 Köln/München, 19. November 2006. Stefan Raab bleibt für seine
 Herausforderer auch in der zweiten Ausgabe seiner Mehrkampf-Show
 "Schlag den Raab" unbezwingbar. Publikumskandidat Johannes verliert
 das Duell gegen den Entertainer. Und auch die TV-Konkurrenz führte
 Stefan Raab aufs Glatteis: 29,5 Prozent, nahezu ein Drittel der 14-
 bis 49-jährigen Zuschauer, verfolgten das stets packende Duell über
 14 Runden. Fast die Hälfte der jungen Zuschauer (14-29 J.) sahen zu:
 47,6 Prozent MA. "Schlag den Raab" bescherte ProSieben als stärkste
 Sendung am Samstagabend den Tagesmarktsieg mit 17,6 Prozent MA (RTL:
 11,7 %, Sat.1: 8,8 %). Bis zu 5,39  Millionen Zuschauer ab drei
 Jahren und durchschnittlich hervorragende 3,84 Millionen saßen vor
 dem Bildschirm und drückten Johannes die Daumen.
 
 Wer wird Millionär? Für Johannes aus Regensburg bot sich am
 Samstagabend im Duell mit Stefan Raab die Chance seines Lebens. Eine
 Million Euro waren für ihn zum Greifen nah. Doch der Elitestudent
 hatte gegen den Entertainer das Nachsehen. Von den ersten elf Spielen
 verlor Johannes zehn. Kart fahren, klettern in luftiger Höhe,
 Käsebrot schmieren oder Geografie-Tests - Stefan Raab gewann, wenn
 auch knapp, fast alles. Sein Erfolgsgeheimnis: "Ich bin immer hoch
 motiviert, wenn es um etwas geht." Johannes war ein fairer Verlierer:
 "Ich kann meine Niederlage nicht einmal auf die Nervosität schieben.
 Er war einfach besser." Für einen neuen Kandidaten geht es nun in der
 nächsten Ausgabe von "Schlag den Raab" am 27. Januar 2007 um
 eineinhalb Millionen!
 
 "Ich habe zwar am selben Tag Geburtstag wie Stefan Raab, bin aber
 15 Jahre jünger, topfit und schlauer als er. Ich schlag' den Raab",
 verkündete der 25-Jährige am Anfang der Show selbstbewusst. Die
 Zuschauer glaubten an den BWL- und Jura-Elitestudent aus Regensburg
 und wählten ihn aus fünf Bewerbern zu Raabs Herausforderer. Am Ende
 siegte Erfahrung gegen jugendlichen Elan. Sogar als es hieß, eine 22
 Meter hohe Kletterwand zu bezwingen, überraschte der vermeintlich
 "alte Mann" Stefan Raab: "Ich habe meine 86 Kilo da bedingungslos
 hoch gewuchtet. Bruchteile, bevor ich loslassen hätte müssen, habe
 ich noch den letzten Haltegriff zu fassen bekommen." Johannes nahm
 seine Niederlage gelassen: "Ich habe zwar im Endeffekt jetzt genauso
 viel Geld wie vorher. Aber ich kann einfach nicht verlieren." Stefan
 Raab freute sich riesig über seinen Sieg: "Es war unheimlich eng.
 Aber der alte Mann hat es dem Jungspund gezeigt."
 
 Das Spielprotokoll:
 
 Spiel 1 TAUZIEHEN:
 Gleich im ersten Spiel lässt Stefan Raab die Muskeln spielen. Beim
 Tauziehen wirft er sein ganzes Gewicht in die Waagschale und zieht
 Johannes über die Zielmarke: Raab führt 1:0.
 
 Spiel 2: WO LIEGT WAS?
 Bis zum Schluss bleibt diese Kombination aus Geografietest und
 Allgemeinwissensquiz spannend. Bei der entscheidenden Frage "Wo liegt
 der weltweit wichtigste Handelspunkt für Diamanten?" (Antwerpen)
 tippt Stefan Raab exakt vier Kilometer genauer. 3:0 für den
 Entertainer.
 
 Spiel 3: KLETTERN
 Wer eine Million gewinnen will, muss hoch hinaus: Stefan Raab und
 Johannes haben sechs Minuten Zeit, eine 22 Meter hohe Wand zu
 erklimmen. Das hätte man dem schwereren Stefan Raab gar nicht
 zugetraut: Sichtlich außer Atem erreicht er vor Johannes die Spitze.
 Zwischenstand: 6:0 für Stefan Raab.
 
 Spiel 4: MUSIK
 Prominente singen jeweils einen Ton, aus dem ein Lied zusammen
 geschnitten wird. Das gilt es zu erraten. Trotz rasendem Puls und
 Atemlosigkeit verlässt Musiker Raab sein Gehör nicht. Hobby-DJ
 Johannes hat das Nachsehen. 10:0 für Stefan Raab.
 
 Spiel 5: BADMINTON
 Ein packendes Duell, in dem der "John McEnroe aus Köln/Mülheim" am
 Ende knapp die Punkte holt (15:12). Sein Badminton-Schläger überlebt
 die überschwängliche Freude nicht. 15:0 für Stefan Raab.
 
 Spiel 6: STIMMT'S?
 Stimmt die genannte Behauptung, oder nicht? Hat ein Würfel 12 Kanten?
 Ja! Weiß auch Johannes. Die ersten Punkte für den
 Publikumskandidaten: Nur noch 15:6 für Raab.
 
 Spiel 7: MERKEN
 Eine Minute lang werden Gegenstände eingeblendet, die mit Begriffen
 unterschrieben sind. Wer sich an mehr davon erinnert, gewinnt. Stefan
 Raab errät 14 von 20 begriffen, Johannes nur 13. Eigentlich Sieg für
 Stefan Raab! Aber weil bei ihm irrtümlich eine andere Anzahl von
 Begriffen angezeigt wurde als bei Johannes, annulliert Notar Dr.
 Stefan Klein das Spiel. Stattdessen wird als Ersatzspiel DOSENWERFEN
 gespielt. Doch Stefan Raab lässt sich nicht beirren und gewinnt auch
 hier. 22:6!
 
 Spiel 8: KARTFAHREN
 Die beiden Duellanten fahren 5 "scharfe" Runden auf einer extra
 aufgebauten Kartstrecke. Nur die schnellste Runde wird gezählt.
 24,030 Sekunden sind zu schnell für Johannes. 30: 6 für Stefan Raab.
 
 Spiel 9: KARTEN-DUELL
 Beide Duellanten haben 11 Karten mit den Werten 1 bis 11 zur
 Verfügung. Wer am Ende die meisten Stiche macht, gewinnt. Raab behält
 die Übersicht und auch die Nerven: 39:6 für Stefan Raab.
 
 Spiel 10: FUSSBALLKÄFIG
 Auf einem Mini-Fußballfeld spielen Stefan Raab und Johannes drei
 Minuten lang gegeneinander. Die Abwehr steht beim Entertainer. Er
 gewinnt 4:1 und erhöht damit seinen Vorsprung um weitere zehn Punkte:
 49:6.
 
 Spiel 11: KÄSEBROT
 Drei Minuten haben die beiden Duellanten Zeit, ein exakt 417 Gramm
 schweres Käsebrot zu schmieren. Der gelernte Metzger kennt sich mit
 richtigen Portionen aus: 447 Gramm ist Stefan Raabs Brot schwer. Das
 reicht zum Sieg. Es steht 60:6 für Raab, dem nun nur noch ein Punkt
 zum Sieg fehlt.
 
 Spiel 12: BASKETBALL
 Die Chance für Johannes zurückzukommen - schließlich war er als
 Jugendspieler Deutscher Meister. Und tatsächlich: Raab trifft gar
 nicht und Johannes verkürzt auf 18 zu 60.
 
 Spiel 13: BLAMIEREN ODER KASSIEREN
 Hier geht es um Allgemeinwissen. Elton stellt die Fragen - und
 Johannes weiß die Antworten. Zweiter Matchball abgewehrt: 31 zu 60
 nur noch.
 
 Spiel 14: BILLARD
 Acht Kugeln gilt es jeweils zu versenken. Stefan Raab bleibt cool und
 locht ein: 74:31 - der Endstand.
 
 Bild über OBS - Weitere Bilder:
 http://presse-schlag-den-raab.prosieben.de
 
 Basis: alle Fernsehhaushalte Deutschlands (integriertes
 Fernsehpanel D + EU)
 Quelle: AGF / GfK Fernsehforschung / pc#tv aktuell / SevenOne Media
 Marketing & Research
 Erstellt: 19.11.2006 (vorläufig gewichtet: 18.11.2006)
 
 Bei Fragen:
 
 ProSieben Television GmbH
 Kommunikation/PR
 Michael Ostermeier
 Tel. +49 [175] 18 150 21
 Fax +49 [89] 9507-91142
 michael.ostermeier@ProSieben.de
 http://presse-schlag-den-raab.prosieben.de
 
 Fotoredaktion: Arzu Yurdakul
 Tel. +49 [89] 9507-1161
 Fax +49 [89] 9507-91161
 arzu.yurdakul@ProSieben.de
 
 Originaltext:         ProSieben Television GmbH
 Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=25171
 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_25171.rss2
 
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 40570
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Inge Sielmann übernimmt Vorsitz des Stiftungsrates der Heinz Sielmann Stiftung    Duderstadt (ots) - Der Stiftungsrat der Heinz Sielmann Stiftung hat Frau Inge Sielmann zur neuen Vorsitzenden des Aufsichtsgremiums gewählt. Sie tritt in dieser Funktion die Nachfolge ihres Mannes Prof. Heinz Sielmann an. Der beliebte Tierfilmer und Naturschützer war am 6. Oktober 2006 verstorben. "Unsere Stiftung setzt im Sinne und nach dem Willen Heinz Sielmanns die erfolgreiche Entwicklung ihrer Naturschutzprojekte fort", sagte Inge Sielmann: "Ich danke dem Stiftungsrat, dem Vorstand und dem gesamten Team für die unermüdliche Arbeit beim mehr...
 
KONTAKTER: Der ARD-Moderator Reinhold Beckmann zieht sich aus der Eventagentur Beckoffice zurück / Neuer Hauptgesellschafter ist Beckoffice-Geschäftsführer Rainer P. Retzlik    München (ots) - Der ARD-Moderator Reinhold Beckmann zieht sich aus seiner Event-Agentur Beckoffice Content & Creation zurück. Das  berichtet der Branchen-Nachrichtendienst Kontakter in seiner  aktuellen Ausgabe (EVT: 20.11.06). An der Agentur ist Beckmann  bislang über seine Produktionsgesellschaft Beckground TV als  Hauptgesellschafter beteiligt. Beckoffice richtet Tagungen, Events  und Produktpräsentationen aus, durch die bekannte Moderatoren der  Agentur wie Caren Misoga, Jörg Thadeusz, Bärbel Schäfer, Oliver Welke oder auch Beckmann selbst mehr...
 
Europa plündert die Hohe See. WWF: Fischereikommission für den Nordost-Atlantik zu zögerlich im Kampf gegen Überfischung    London/Hamburg (ots) - Die Plünderung der Fischbestände auf der  Hohen See zwischen den Azoren und der Barentsee geht nach Angaben des WWF weiter. Die Nordostatlantische Fischereikommission (NEAFC) habe  es bei ihrer am Freitag Abend in London beendeten Jahrestagung  verpasst, den Fang bedrohter Fische wie Hai oder Schellfisch  entscheidend einzuschränken. Auch beim Schutz wertvoller  Kaltwasserkorallen-Gebiete blieben die Mitglieder des Abkommens - die EU, Dänemark, Norwegen, Island und Russland - hinter den Forderungen  des WWF und der Wissenschaftler mehr...
 
Sprache: Väter prägen die Muttersprache    Hamburg (ots) - Für die frühkindliche Sprachentwicklung sind die  Väter wichtiger als die Mütter - weil sie weniger reden als die  Frauen. Wie das Magazin GEO in seiner Dezember-Ausgabe meldet, haben  Forscher der Universität von North Carolina mit dem verbreiteten  Vorurteil aufgeräumt, die "Muttersprache" werde vor allem durch  weibliche Bezugspersonen geprägt.     An 92 Familien mit berufstätigen Männern und Frauen haben Lynne  Vernon-Feagans und ihre Kollegen untersucht, wie oft ein Elternteil  mit zwei- bis dreijährigen Kindern sprach und mehr...
 
Deutsche EU-Ratspräsidentschaft ab Januar: Schrittmacherfunktion im Tierschutz angemahnt    Bonn (ots) - Voraussichtlich am Montag wird sich die EU-Kommission zu einem Verbot des Imports von Hunde- und Katzenfellen äußern. Dies  fordert der Deutsche Tierschutzbund bereits seit Jahren. Zudem hat  Europas größte Tier- und Naturschutzorganisation die  tierschützerischen Erwartungen an die deutsche EU-Präsidentschaft (ab Januar 2007) in einem Positionspapier vorgelegt. Der Deutsche  Tierschutzbund erwartet von der Bundesregierung, dass diese während  der EU-Präsidentschaft zum Schrittmacher für die Belange des Tier-  und Verbraucherschutzes mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Sonstiges Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |