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"connect" gibt Tipps bei Problemen mit dem DSL-Anschluss: Anschlusswechsel dem DSL-Provider überlassen

Geschrieben am 18-10-2006

Stuttgart (ots) - Kunden sollten sich nicht auf die
Verfügbarkeits-Tests auf den Websites der Anbieter verlassen /
DSL-Zugang kann an einer Überlastung des Telefonkabels oder zu großen
Entfernungen von der Vermittlungsstelle scheitern / Alternativ sind
schnelle Internetverbindungen per Satellit, Breitbandkabel oder Funk
möglich / "connect"-Tipp: Providerwechsel dem künftigen Anbieter
überlassen

Stuttgart, 18. Oktober 2006 - Immer mehr Anwender setzen in Sachen
Internetverbindung auf DSL. Doch oft kostet es Kunden jede Menge
Nerven, bis die schnelle Datenautobahn problemlos funktioniert. So
häufen sich die Klagen über technische Schwierigkeiten beim
Erstanschluss, Pannen beim Anbieterwechsel und schlechte Beratung
über die Hotline. Wie Kunden typische DSL-Probleme lösen und sich
Ärger ersparen, verrät das Telekommunikationsmagazin "connect" in
seiner neuen Ausgabe (Heft 11/2006, EVT 19. Oktober).

Bei fast allen Anbietern gibt es die Möglichkeit, die
Verfügbarkeit der DSL-Verbindung online zu prüfen. Auf das Ergebnis
des Tests sollten sich Nutzer allerdings nicht verlassen, so
"connect". Der Grund: Die Überprüfung erfolgt meist lediglich anhand
der gemessenen Entfernung zur Vermittlungsstelle. Die technischen
Details - wie etwa eine mögliche Überlastung der Telefonkabel durch
zu viele DSL-Anschlüsse in einem Wohngebiet - bleiben dagegen
zunächst unberücksichtigt. Was nur wenige wissen: Eine vollständige
Leitungsmessung führen die Anbieter erst nach der Auftragserteilung
durch.

Scheitert der gewünschte DSL-Zugang in einem Ballungsgebiet
möglicherweise an Überlastung, ist in ländlichen Gebieten oft die zu
große Entfernung zur Vermittlungsstelle der Grund. Auf eine schnelle
Internetverbindung müssen Kunden laut "connect" aber dennoch nicht
verzichten. In Regionen ohne DSL-Versorgung stellt T-Com Internet via
Satellit bereit, weitere Angebote gibt es unter anderem von Teles
(skyDSL), Astra oder Satspeed. Nachteil: Bei den Satellitenangeboten
fallen in der Regel Zusatzkosten pro Nutzungsminute an. Meist
deutlich günstiger ist Internet per Breitbandkabel über einen
Kabelfernseh-Anbieter. Eine weitere Alternative ist Internet per Funk
über UMTS oder, vereinzelt regional erhältlich, über Funkstandards
wie beispielsweise WiMAX.

Doch nicht immer sind es nur technische Probleme, die für Ärger
sorgen. Viele DSL-Kunden, die den Anbieter wechseln wollen,
beschweren sich über lange Wartezeiten und mangelhafte Beratung über
die Kunden-Hotline und stehen oft sogar Wochen ohne
Internetverbindung da. "connect" rät: Bei einem Providerwechsel
sollten Nutzer die Kündigung des bestehenden Anschlusses dem neuen
Anbieter überlassen, denn das spart Zeit und schont die Nerven. Bei
Providern, die diesen Service nicht anbieten, ist Skepsis angebracht.
Verzögert sich die Anschluss-Freischaltung, sollte nach etwa einem
Monat eine Frist von weiteren zwei bis drei Wochen gesetzt werden.
Passiert auch dann nichts, besteht ein Sonderkündigungsrecht.

Für Rückfragen
Wolfgang Boos, Redaktion "connect"
Tel. 0711/182-1052, Fax 0711/182-1832
E-Mail: wboos@connect.de
www.connect.de

Originaltext: connect Telekomm.magazin
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7192
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_7192.rss2


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