| | | Geschrieben am 23-06-2010 Nachrichten aus Berlin - Wissenschaft: Freie Universität Berlin bleibt Top-Adresse für Wissenschaftler aus dem Ausland
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 Berlin (ots) - Ergebnisse des Jahresberichts der Alexander von
 Huboldt-Stiftung ausgewertet
 
 Die Freie Universität Berlin bleibt in Deutschland eine der beiden
 Top-Adressen für Spitzenforscher aus dem Ausland. Das ist das
 Ergebnis der jüngsten Erhebung der Alexander von Humboldt-Stiftung
 (AvH) über die Verteilung ihrer Stipendiaten und Preisträger auf
 deutsche Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Mit 51
 AvH-Preisträgern waren im Abfragezeitraum 2005 bis 2009 im Vergleich
 aller deutschen Hochschulen die meisten Wissenschaftlerinnen und
 Wissenschaftler aus dem Ausland zu Gast an der LMU München und der
 Freien Universität.
 
 Unter Berücksichtigung der AvH-Forschungsstipendiaten verzeichnete
 die Freie Universität im selben Zeitraum insgesamt 228
 Forschungsaufenthalte. Das ist ein Zuwachs von rund sieben Prozent
 gegenüber der Auswertung aus dem vergangenen Jahr. Nur die
 Ludwig-Maximilians-Universität München zog mit 238 Aufenthalten mehr
 Preisträger und Stipendiaten nach Deutschland.
 
 "Mit zahlreichen Verbindungen zu Spitzenforschern im Ausland baut
 die Freie Universität Berlin ihr internationales Netzwerk stetig
 aus", erklärte der Präsident der Freien Universität, Prof. Dr.
 Peter-André Alt. Die Internationalisierung der Wissenschaft, der
 interdisziplinäre Austausch neuer Ideen und die
 Forschungszusammenarbeit über Grenzen hinweg seien wichtige
 Bestandteile der in der Exzellenzinitiative prämierten
 Zukunftsstrategie "Internationale Netzwerkuniversität". Die hohe
 Attraktivität der Freien Universität für Preisträger und Stipendiaten
 der Alexander von Humboldt Stiftung sei ein Beleg für den Erfolg des
 Zukunftskonzepts bei der Förderung internationaler Kooperationen,
 sagte Alt.
 
 Mit dem AvH-Forschungspreis werden international führende Gelehrte
 ihres Fachgebietes für ihr wissenschaftliches Werk ausgezeichnet und
 nach Deutschland eingeladen. Die AvH-Forschungsstipendien werden an
 hochqualifizierte ausländische Wissenschaftler in einem international
 offenen Wettbewerb vergeben. In beiden Fällen entscheiden die
 Preisträger und Stipendiaten selbst darüber, an welcher deutschen
 Institution sie ihre Forschungsaufenthalte verbringen wollen. Die
 Zeiträume liegen in der Regel zwischen zwölf und 24 Monaten. Die
 Erhebung der AvH gibt somit Auskunft über die internationale
 Attraktivität und wissenschaftliche Leistungskraft der jeweiligen
 Forschungsinstitutionen.
 
 Weitere Informationen:
 
 Goran Krstin, Pressesprecher des Präsidenten der Freien
 Universität Berlin, Telefon: 030 / 838-73106, E-Mail:
 mailto:goran.krstin@fu-berlin.de
 
 Die "Nachrichten aus Berlin - Wissenschaft" sind ein Service der
 Berlin Partner GmbH und ihrer Berlin-Partner Wissenschaft.
 http://www.berlin-partner.de/wissenschaft
 http://www.berlin-sciences.com
 
 Originaltext:         Nachrichten aus Berlin - Wissenschaft
 Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/60019
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 Weitere Informationen:
 
 Christoph Lang
 Leiter Unternehmenskommunikation / PR
 
 Berlin Partner GmbH
 Fasanenstraße 85
 10623 Berlin
 
 Tel.:     +49 30 39980 - 123
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