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Weiß: Saubere Lösung

Geschrieben am 21-12-2009

Berlin (ots) - Der Vorsitzende der Arbeitnehmergruppe der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Weiß MdB, erklärt zum Mindestlohn
in der Abfallwirtschaft:

Der Mindestlohn in der Abfallwirtschaft ist eine erfreuliche
Lösung für die Beschäftigten in dieser Branche. Jeder Beschäftigte in
der Abfallwirtschaft wird durch die Mindestlohnverordnung künftig
einen Anspruch auf einen Stundenlohn von mindestens 8,02 Euro haben,
unabhängig davon, welche Tätigkeit ausgeübt wird. Zukünftig müssen
weder Straßenreiniger, Müllwerker oder Arbeitskräfte in
Sortieranlagen für weniger als den Mindestlohn arbeiten. Damit haben
viele Beschäftigte in der Branche Anspruch auf einen höheren Lohn.
Jeder fünfte Arbeitnehmer in der Abfallwirtschaft wird durch die
Mindestlohnverordnung mehr Geld erhalten als vorher. Besonders
Beschäftigte in den neuen Bundesländern werden von der neuen Regelung
begünstigt. Auch für die Leiharbeiter in der Branche wird der neue
Mindestlohn gelten. Von dem Mindestlohn werden diejenigen Unternehmen
profitieren, die gute Arbeitsbedingungen bieten und tarifliche Löhne
bezahlen. Denn in Zukunft wird sich gerade diese Unternehmenspolitik
bei Ausschreibungen nicht mehr negativ auswirken. Insgesamt also eine
saubere Sache.

Originaltext: CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7846
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7846.rss2

Pressekontakt:
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: fraktion@cducsu.de


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