(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: zu Daimler

Geschrieben am 02-12-2009

Stuttgart (ots) - Dass die Mitarbeiter extrem verärgert sind,
macht die spontane Arbeitsniederlegung deutlich. Über viele Jahre
haben sie Zugeständnis um Zugeständnis gemacht und damit manchen
Managementfehler ausgebügelt. Sie mussten für fehlgeschlagene
Strategien büßen, wie die des Technologiekonzerns oder des
Auto-Weltkonzerns inklusive der gescheiterten Ehe mit Chrysler. Sie
haben es auch auszubaden, dass Daimler durch überzogene Sparmaßnahmen
technologisch nicht mehr das Maß der Dinge ist. Nun sollen sie wieder
bluten. Das haben sie nicht verdient. Der Vorstand muss mehr bieten
als ein paar lose Versprechungen.

Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39937
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_39937.rss2

Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

240328

weitere Artikel:
  • Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Thema USA-Truppenaufstockung: Bielefeld (ots) - US-Präsident Barack Obama will es wissen. Er stockt die Truppen in Afghanistan massiv auf, um 2011 - vielleicht am 11. September zehn Jahre »danach« - ehrenvoll abziehen zu können. Ob das Kalkül aufgeht, ist fraglich, die Sache aber dennoch begrüßenswert. Endlich wagt der Friedensnobelpreisträger den Einstieg in den Ausstieg. Seine Exitstrategie geht nur auf, wenn militärische und zivile Wiederaufbaukomponenten sinnvoll ineinander greifen. Wenn von 2011 bis - ja bis wann eigentlich, Herr Präsident? - 100 000 US-Soldaten mehr...

  • Kölnische Rundschau: Kölnische Rundschau Kommentar zu Afghanistan Köln (ots) - Klarheit nötig C. LEPPING, Berlin,zum Afghanistan-Kurs des Westens US-Präsident Obama rüstet auf. Er schickt 30000 frische Soldaten nach Afghanistan, um die Militäroperation gegen die Taliban zumindest so weit erfolgreich nennen zu können, dass er alle GIs so schnell es geht abziehen kann. Dieser als alternativlos verkauften Strategie wird sich die internationale Gemeinschaft kaum entziehen können. Wenn der Bundestag heute entscheidet, das "Isaf-Mandat" zu verlängern, hält die Regierung diese Tatsache aus der Debatte mehr...

  • Ostsee-Zeitung: Kommentar zu Obama und Afghanistan Rostock (ots) - Wenn Amerika einen nationalen Urschmerz kennt, dann rührt er aus dem Vietnam-Trauma. Und doch scheint es, als ob Amerika fast 35 Jahre nach der Flucht seiner letzten Militärberater aus Saigon wenig aus der historischen Niederlage gelernt hat. Zugegeben: Vergleiche hinken. Dennoch drängen sich Parallelen auf. So wie der oberste US-General Stanley McChrystal nach Zehntausenden Mann Verstärkung für Afghanistan rief, bekam sie damals auch Vietnam-Oberbefehlshaber William Westmoreland. So wie Amerika in den 60ern mit dem Versuch mehr...

  • Berliner Morgenpost: Obamas Plan ist ein Anfang, nicht die Lösung - Kommentar Berlin (ots) - Amerikas Präsident Barack Obama hat gleich zwei Botschaften bei seinem lang geplanten Auftritt zur künftigen Afghanistan-Strategie in der Militärakademie West Point: Er wird die Truppen massiv verstärken, zu diesem Zweck 30000 US-Soldaten zusätzlich nach Afghanistan schicken. Und, so Obamas zweite Nachricht, die USA werden bereits im Juli 2011 mit dem Rückzug aus dem Land am Hindukusch beginnen. Aber erzeugen mehr Soldaten nicht mehr Krieg und Widerstand? Oder - genauso schlimm -werden die Taliban angesichts des mehr...

  • Neue Westfälische: Neue Westfälische (Bielefeld): Kurtaxe Absurder Gedanke BERNHARD HÄNEL Bielefeld (ots) - Den Kommunen steht das Wasser bis zum Halse. In den meisten Stadtsäckeln klaffen immense Löcher, die noch größer werden, wenn die Einnahmen aus der Mehrwertsteuer weiter zurückgehen. Die Ausfälle teilweise kompensieren wollen die Kölner mit der Einführung einer Kurtaxe. Ein absurder Gedanke, also typisch rheinländisch. Da wird dem Bürger Sand in die Augen gestreut, die Probleme seien mit Bordmitteln behebbar. Das aber geht weit an der Realität vorbei. Denn Berlin zockt die Kommunen gnadenlos ab. Aus den Konjunkturpaketen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht