(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) kommentiert die Ablösung Hendersons als GM-Chef:

Geschrieben am 02-12-2009

Frankfurt/Oder (ots) - Ed Whitacre hatte vor seiner Entsendung an
die Spitze des GM-Verwaltungsrats nie etwas mit der Autobranche zu
tun. Fritz Henderson verbrachte sein ganzes Arbeitsleben darin, immer
bei GM. Beide vereint, kein Gefühl für gute Autos zu haben. Dafür
aber vor allem an Sparmaßnahmen zu denken. Beide trennen
unterschiedliche Vorstellungen über die künftige Bedeutung des
Konzerns. So wollte Henderson Opel an Magna verkaufen, Whitacre aber
Europa nicht aufgeben. Aufgeben musste deshalb Henderson als GM-Chef
... Eine Altlast ist gegangen, ein echter Neuanfang für GM und damit
Opel aber nicht in Sicht. +++

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

240305

weitere Artikel:
  • Christian von Boetticher und Tobias Koch zur HSH-Vorstandsvergütung: Kopper setzt den Garantievertrag aus Zeiten der schwarz/roten Koalition um Kiel (ots) - Der Vorsitzende der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Dr. Christian von Boetticher, und der finanzpolitische Sprecher Tobias Koch haben die Oppositionskritik am heute (2. Dezember) vom HSH-Aufsichtsratsvorsitzenden Hilmar Kopper vorgestellten Vergütungsmodell zurück gewiesen: "Wenn neue Vorstände es schaffen, jetzt den Karren aus dem Dreck zu ziehen, dann sollen diese im Erfolgsfall auch an dem Erfolg teilhaben können. Die Möglichkeit einer solchen Regelung haben in Schleswig-Holstein CDU und SPD noch in mehr...

  • Neues Deutschland: zum Untersuchungsausschuss zur Kundus-Affäre Berlin (ots) - Ein Untersuchungsausschuss soll klären, ab wann wer in der Regierung was über den von der Bundeswehr befohlenen Luftangriff bei Kundus gewusst hat. Schon die Frage ist falsch gestellt. Eigentlich müsste sie lauten: Ist ein deutscher Oberst zum Kriegsverbrecher geworden, weil Deutschland das Völkerrecht gebrochen hat? Diese Frage überfordert die meisten Mitglieder des nun in Selbstvollkommenheit zum geheimen Untersuchungsausschuss mutierten Verteidigungsausschusses. Logisch, denn würden sie bei der Beantwortung der oben mehr...

  • Börnsen/Wanderwitz: In der Krise Flagge zeigen - Kulturpolitik wichtiger denn je Berlin (ots) - Anlässlich der heutigen Generaldebatte im Ausschuss für Kultur und Medien erklären der kultur- und medienpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Wolfgang Börnsen (Bönstrup) MdB und der Obmann der Arbeitsgruppe Kultur und Medien Marco Wanderwitz MdB: Konsequent und verantwortungsbewusst wird die Union die kulturpolitischen Vorhaben in der 17. Wahlperiode umsetzen. Dazu gehören unter anderem drei herausragende Maßnahmen: Wir stehen fest zum Wiederaufbau des Berliner Stadtschlosses einschließlich der Wiederherstellung mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Afghanistan/Obama Halle (ots) - Der Präsident muss hoffen, dass 30.000 US-Soldaten und jenes kleine Truppen-Häuflein der Nato-Partner in Afghanistan tatsächlich das Kriegsglück wenden können. Es gibt viele gute Gründe, daran zu zweifeln. Dafür spricht eigentlich nur, dass Anfang 2007 die Chancen für die damals von George W. Bush befohlene "Surge" im Irak kaum besser standen. Dort brachte eine Truppenverstärkung bei scheinbar ähnlich auswegloser Lage zumindest einen relativen Erfolg. Die Lage im Irak hat sich so weit stabilisiert, dass Obama jetzt die US-Besatzung mehr...

  • RNZ: Im Spagat - Kommentar zu Obamas Afghanistan-Strategie Heidelberg (ots) - Von Christian Altmeier US-Präsident Barack Obama probt den Spagat. Einerseits folgt er den Forderungen des Militärs und stockt die Truppen in Afghanistan deutlich auf. Andererseits will der Friedensnobelpreisträger aber auch die Kriegsgegner in seiner eigenen Partei zufrieden stellen, die einen schnellen Abzug der US-Truppen fordern. Das Ergebnis ist wenig überzeugend. Zwar ist es Obamas Vorgänger George W. Bush im Irak gelungen, das Blatt durch eine massive Truppenverstärkung zu wenden. Doch war dieser Einsatz auch nicht mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht