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Märkische Oderzeitung: Vorabmeldung

Geschrieben am 27-11-2009

Frankfurt/Oder (ots) - Frankfurt (Oder) Brandenburgs
Wirtschaftsminister Ralf Christoffers (Linke) hat klargestellt, dass
ein Stundenlohn von mindestens zehn Euro als Voraussetzung für die
Vergabe von Fördermittel des Landes nur für die Ansiedlung von
Dienstleistungsbetrieben wie etwa Callcentern gilt. Diese Lohngrenze
habe jedoch "nichts mit der Förderung des Handwerks und des
Mittelstandes zu tun, nichts mit der Förderung von Investitionen der
gewerblichen Wirtschaft", so Christoffers in einem Interview der
"Märkischen Oderzeitung" (Samstagausgabe). Denn in die dort geltenden
Tarifverträge könne das Land nicht eingreifen. Christoffers kündigte
an, die Eigenkapitalunterstützung für Brandenburger Unternehmen zu
verbessern und Exportkreditversicherungen für kleine und mittlere
Firmen auf den Weg zu bringen.

Die Brandenburger CDU hatte zuvor am Freitag beklagt, ein
Stundenlohn von zehn

Originaltext: Märkische Oderzeitung
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Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


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