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Anerkennung für alle Eltern / Familienministerin Ursula von der Leyen hat Nachbesserungen beim Konzept des Betreuungsgeldes gefordert / Das Kolpingwerk Deutschland stimmt ihr dabei zu

Geschrieben am 18-11-2009

Köln (ots) - "Wenn die Ministerin das Betreuungsgeld unabhängig
von der gewählten Betreuungsform vorsieht, hat sie dafür unsere
Unterstützung", betont Bundesvorstandsmitglied Herbert Barthelmes. Es
sei ein gutes Signal, dass sie die Idee eines Betreuungsgeldes nun
konstruktiv aufgegriffen habe, nachdem sie bislang nicht als
Verfechterin dieses Gedankens aufgetreten sei. Schon seit langem
fordere das Kolpingwerk Deutschland eine einheitliche
Anschlussleistung an das Elterngeld für alle Eltern von Kindern unter
drei Jahren. Es gehe dem Verband darum, die Betreuung in
Tageseinrichtungen und Tagespflege nicht in einem Wettbewerb um das
bessere Familienmodell gegen die häusliche Betreuung von Kleinkindern
auszuspielen. "Beides hat seine Berechtigung und wird in Zukunft
verstärkt kombiniert werden müssen", hält Barthelmes fest. Das gelte
in besonderer Weise für Kinder aus sozial schwachen Familien, wie die
Ministerin zu Recht betont habe.

Originaltext: Kolpingwerk Deutschland gGmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/52043
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_52043.rss2

Pressekontakt:
Kolpingwerk Deutschland
Heinrich Wullhorst
Pressesprecher
Kolpingplatz 5-11
50667 Köln
Tel: (0221) 20701-241
Mobil: (0172) 5604303
E-Mail: heinrichwullhorst@kolping.de
Homepage: www.kolping.de


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