(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) übermittelt Ihnen eine Nachricht, die wir in unserer Mittwochausgabe veröffentlichen:

Geschrieben am 03-11-2009

Frankfurt/Oder (ots) - Stolpe sieht Rot-Rot in Brandenburg als
strategische Weichenstellung

Potsdam. Das Projekt einer rot-roten Regierung in Brandenburg ist
nach Aussage des ehemaligen Ministerpräsidenten Manfred Stolpe (SPD)
die schwerste politische Aufgabe seit 1990. Die Entscheidung seines
Nachfolgers Matthias Platzeck habe strategische Bedeutung für das
Land, sagte der 73-Jährige der Märkischen Oderzeitung Frankfurt
(Oder). Platzeck müsse drei Deiche gleichzeitig verteidigen: die Wut
und Enttäuschung auf Bundesebene aushalten, die Kritiker im Land
überzeugen und die Reihen der märkischen SPD geschlossen halten,
sagte der SPD-Politiker dem Blatt. Laut Stolpe gibt es bei den
Gründern der ostdeutschen Sozialdemokratie noch Zurückhaltung oder
Ablehnung. Platzeck befinde sich mit seiner Politik der sozialen
Gerechtigkeit jedoch auf dem Kurs von Regine Hildebrandt und werde in
seiner Partei eine Mehrheit für den Kurs finden, schätzte Stolpe ein.
+++

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

234576

weitere Artikel:
  • RNZ: Rhein-Neckar-Zeitung, Heidelberg, zu: Guttenberg Heidelberg (ots) - "Die bisherigen Theorien des Krieges strotzen von Alltäglichkeiten, Gemeinsprüchen und Salbadereien aller Art". Das hat nicht Karl-Theodor zu Guttenberg seinem Vorgänger Jung ins Stammbuch geschrieben. Es war der preußische Militärreformer Claus von Clausewitz 1832 im Vorwort zum seinem Werk "Vom Kriege". Guttenberg hat mit seiner Klarstellung über die "kriegsähnlichen Zustände" in Afghanistan an der semantischen Schönfärbung gerüttelt. Unser Einsatz erfüllt den Tatbestand des asymmetrisch Krieges innerhalb des afghanischen mehr...

  • Neues Deutschland: zur Verkürzung der Wehrdienstzeit und die Folgen für den Zivildienst Berlin (ots) - Als der Bundestag im Jahre 1956 beschloss, die allgemeine Wehrpflicht einzuführen, konnte niemand ahnen, dass dieser Zwangsdienst den Zusammenbruch des Ostblocks überstehen würde. Die Wehrpflicht ist ein Anachronismus, den man nun mit der geplanten Verkürzung der Dienstzeit auf sechs Monate zu retten versucht. Doch der faule Kompromiss zwischen einer Union, die sich zur Wehrpflicht bekennt, und einer FDP, die diese am liebsten vollständig »aussetzen« möchte, offenbart seine Schwächen. Die Koalitionäre hatten nicht bedacht, mehr...

  • WAZ: Seiteneinstieg in die Schule - Lehrer "light" - Leitartikel von Matthias Korfmann Essen (ots) - Gerecht ist das ja nicht: Da vereinfacht NRW den Seiteneinsieg in den Lehrerberuf. Was müssen die denken, die es nicht so leicht hatten? All jene, die ein komplettes Lehramtsstudium inklusive Schul-Praktika absolviert haben und danach für kleines Geld als Referendare ihren Mann und ihre Frau vor lärmender Kinderschar stehen mussten. Nein, das ist nicht gerecht! Aber wo ist die Alternative? Aus den Unis kommen zu wenige Lehramts-Studenten. Die Wirklichkeit hebelt alte Einstellungs-Regeln und pädagogische Erkenntnisse aus. mehr...

  • WAZ: Guttenbergs Afghanistan-Politik - Leicht verdienter Beifall - Leitartikel von Dirk Hautkapp Essen (ots) - Karl-Theodor zu Guttenberg weiß, wie mit Worten Wirkung zu erzielen ist. Weil ihm hier niemand im Kabinett etwas vormacht, ist es leicht verdienter Beifall, den der CSU-Politiker mit seiner rhetorischen Klarstellung der Verhältnisse in Afghanistan einsammeln darf. Kriegsähnliche Zustände endlich kriegsähnliche Zustände zu nennen, wohlgemerkt: nicht Krieg, macht aber noch keinen guten Verteidigungsminister. Dazu braucht es, was Afghanistan angeht, mehr. Etwa eine schonungslose Debatte über Sinn und Notwendigkeit des Einsatzes, mehr...

  • Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG (Rostock) zu: Guttenberg spricht von Krieg Rostock (ots) - Da hat es endlich einer gesagt. Es ist Krieg in Afghanistan. Und die Bundeswehr steht mittendrin. Die Debatte um die Mission in Afghanistan ist mit der Klarstellung Guttenbergs ehrlicher geworden. Denn der Kampf gegen die Taliban wird mit den Mitteln des Krieges geführt, die Gefechte nehmen an Härte zu. Seit Beginn des Einsatzes vor acht Jahren sind 30 deutsche Soldaten ums Leben gekommen. Es hilft weder den Soldaten und deren Angehörigen noch der deutschen Öffentlichkeit, die Realität mit dem Weichzeichner zu betrachten. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht