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Stuttgarter Nachrichten: zur Wahl Lieberknechts

Geschrieben am 30-10-2009

Stuttgart (ots) - Der Abschluss passt wie die Faust aufs Auge.
Dass Christine Lieberknecht erst im dritten Anlauf zur
Ministerpräsidentin von Thüringen gewählt wurde, ist der
dramaturgische Höhepunkt einer bühnenreifen Tragikomödie, die die
Landespolitik seit der Wahl zornesrot und tränenreich in ihren Bann
gezogen hat. Dass ausgerechnet Links-Chef Bodo Ramelow mit seiner
Kandidatur im entscheidenden Wahlgang das neue Bündnis
zusammenschweißte, gehört zu den politischen Arabesken dieses Tages.
Lieberknecht trägt's mit Fassung. Sie weiß: In Erfurt ist nichts
unmöglich.

Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39937
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_39937.rss2

Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


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