(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Einigung in Thüringen:

Geschrieben am 19-10-2009

Frankfurt/Oder (ots) - Matschie wird nur gewinnen, wenn er klar
machen kann, dass er die Kurskorrektur in Thüringen auch und besser
mit der Union hinbekommt. Noch sind die Details des
Koalitionsvertrags nicht bekannt. Aber die Signale, wie sie z.B. auch
im Saarland zu erkennen sind, deuten auf eine größtmögliche
Flexibilität im schwarzen Lager.

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

231615

weitere Artikel:
  • Neues Deutschland: zuden Wahlen in Afghanistan Berlin (ots) - Der neue Akt passt sich nahtlos in die afghanische Wahlfarce ein. Zwei Monate nach dem umstrittenen Votum ist die Untersuchung der Betrugsvorwürfe zwar offiziell abgeschlossen, ein Endergebnis aber weiter unklar. Das in 210 Wahllokalen erklärte die von der UNO unterstützte Beschwerdekommission (ECC) zwar für ungültig, doch nicht, ob Amtsinhaber Hamid Karsai nach Abzug der gefälschten Stimmen die verkündete absolute Mehrheit im ersten Wahlgang in Wahrheit nicht verfehlt hat. Aus den zusammengetragenen Betrugsbeweisen hätte mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Einer muss die Steuerentlastungen bezahlen: Wir! Das Märchen von der Selbstfinanzierung Von Alexander Marinos = Düsseldorf (ots) - Steuersenkungen von heute sind die Steuererhöhungen von morgen. Wenn überhaupt, finanziert sich das "Mehr Netto vom Brutto" nur zu einem Teil selbst. Der frühere Bundesfinanzminister und Ex-CSU-Chef Theo Waigel geht von einem Drittel aus. Forscher sprechen von 20 bis 50 Prozent. Die Folge einer Steuersenkung zum jetzigen Zeitpunkt wäre also ein höheres Staatsdefizit, wenn nicht an anderer Stelle massiv gespart wird. Gerne führen die Steuersenkungs-Befürworter den einstigen US-Präsidenten Ronald Reagan ins Feld. Dessen mehr...

  • NRZ: Kommentar zu Mängeln in Döner-Buden Essen (ots) - Die Deutschen lieben den Döner. Darum reagieren sie hellhörig, wenn Behörden den Eindruck erwecken, beim Döner handele sich sozusagen um die chemische Keule der Imbisskultur. Dem ist nicht so. Die Prüfberichte der Lebensmittelkontrolleure sind ein Grund, das Thema Sauberkeit in der Gastronomie mit Nachdruck zu verfolgen. Sie dürfen aber nicht auf eine Stufe gestellt werden mit jenen skandalösen Vorfällen, als tonnenweise verdorbenes Ekel-Fleisch in die Dönerspieße gerollt wurde. Dennoch hat der Kunde ein Anrecht auf ein hygienisch mehr...

  • Ostthüringer Zeitung: Kommentar der Ostthüringer Zeitung (Gera) Gera (ots) - Ostthüringer Zeitung (Gera) zu Schweinegrippeimpfung: Der emotionale Schaden ist angerichtet und nun nur schwer zu therapieren.Der Start der Massenimpfung gegen die Schweinegrippe wird nach dieser Debatte wohl ohne große Beteiligung der Bevölkerung verlaufen. Die Politik muss die aufgeworfenen Fragen rasch beantworten. Sonst schwappt die Schweinegrippewelle über Deutschland und der Impfstoff bleibt wirkungslos in den Schubladen von Apotheken und Arztpraxen liegen. Originaltext: Ostthüringer Zeitung Digitale Pressemappe: mehr...

  • Rheinische Post: Mehr Datenschutz Von REINHARD Kowalewsky Düsseldorf (ots) - Die Vielzahl neuer Datenskandale wie bei SchülerVZ, Telekom und dem Finanzdienstleister AWD macht klar: Der Missbrauch gespeicherter Informationen entwickelt sich zur Plage des digitalen Jahrhunderts. Datenspeicherung und -übertragung kosten praktisch nichts mehr, umso ernsthafter müssen sich Nutzer, Firmen und Staat mit der Gefahr auseinandersetzen. Zuerst sind die Kunden gefragt: Wer sensible Informationen online preisgibt, ist naiv. Das "Netz" hat dank gigantischer Server ein langes Gedächtnis. Also sollten Schulen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht