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Stuttgarter Nachrichten: zu Koalitionsverhandlungen

Geschrieben am 16-10-2009

Stuttgart (ots) - Bislang ist vom Sparen keine Rede, nur Wohltaten
wurden beschlossen. Etwa das Bildungssparen für Neugeborene. Ja, es
ist sinnvoll, wie vereinbart bis 2013 zwölf Milliarden mehr in die
Bildung zu stecken. Nur: Damit müssen nicht 35, nicht 50, sondern
schon 72 Milliarden gespart werden. Das Geld wird anderswo fehlen.
Spätestens am Ende der nächsten Woche müssen Angela Merkel und Guido
Westerwelle Farbe bekennen und mit der Wahrheit herausrücken. Sie
müssen sagen, an welcher Stelle gestrichen werden soll. Der Bürger
muss sich warm anziehen. Da die Wirtschaft schwächelt, wird er die
erste Anlaufstelle sein, wenn der Taschenrechner wieder Einzug hält
bei den Koalitionären.

Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39937
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Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


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