(Registrieren)

Kultusminister Rau: "AKAD leistet wichtigen Beitrag zur Durchlässigkeit des Bildungssystems" / Festakt in der Alten Staatsgalerie beschließt Jubiläumsjahr der Hochschulgruppe

Geschrieben am 06-10-2009

Stuttgart (ots) - Mit einem feierlichen Festakt in der Stuttgarter
Alten Staatsgalerie endeten gestern Abend (5.10.) die
Jubiläumsfeierlichkeiten zum 50-jährigen Bestehen von AKAD. Vor über
160 geladenen Gästen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik
würdigte der baden-württembergische Kultusminister Helmut Rau die
Bedeutung der Bildungseinrichtung, die sich im zurückliegenden halben
Jahrhundert mit bundesweit vier Hochschulen zum größten privaten
Hochschulverbund entwickelt hat. "AKAD ist ein stabiles und gutes
Beispiel dafür, wie man mit innovativen Konzepten die
Weiterqualifizierung berufstätiger Menschen voranbringen kann", so
der Minister.

Stuttgarts Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster betonte in
seinem Grußwort: "AKAD ist auf dem Gebiet der berufsbegleitenden Aus-
und Weiterbildung von Fachkräften eine der führenden Institutionen
und trägt damit entscheidend zur Attraktivität des Wissenschafts- und
Wirtschaftsstandorts Stuttgart bei."

Neben den beiden Politikern sprachen Vertreter aus Hochschulen und
Wirtschaft: Professor Dr. Martin Leitner, der Geschäftsführer des HIS
Hochschul-Informations-Systems, sagte mit Verweis auf den jährlich
stattfindenden "Studienqualitätsmonitor" für deutsche Hochschulen:
"AKAD praktiziert seit vielen Jahren ein Studienangebot, das in
punkto Studienqualität und Studierendenzufriedenheit weit
überdurchschnittlich ist."

Den Festvortrag zum Zukunftsthema Weiterbildung in der
Personalentwicklung hielt der langjährige Personalvorstand der
Daimler AG, Günther Fleig. Darin forderte er, Menschen mit Visionen
zu fördern und ihnen eine Plattform zu geben. Dies sei gleichermaßen
Aufgabe der Unternehmen und der Bildungseinrichtungen wie AKAD .

AKAD in Kürze

Über 50.000 Absolventen haben seit 1959 AKAD besucht, unter ihnen
viele heutige Topmanager großer Unternehmen oder hohe staatliche
Funktionsträger. An den vier AKAD Hochschulen können staatlich
anerkannte Studiengänge in Wirtschaft, Technik und Kommunikation
absolviert werden.

Weitere Informationen: www.akad.de/jubilaeum

Originaltext: AKAD Privat-Hochschulen
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/69237
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_69237.rss2

Pressekontakt:
Dr. Jörg Schweigard
Pressesprecher
AKAD Hochschulen
Maybachstraße 18-20
70469 Stuttgart

Tel. (0711) 8 14 95 - 220
mailto: joerg.schweigard@akad.de
www.akad.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

229199

weitere Artikel:
  • Proteste gegen "World Health Summit" in Berlin / Einladung zur Alternativkonferenz "Public Eye on Berlin" am 16.10.09 Frankfurt/Main (ots) - Anlässlich des bevorstehenden "World Health Summit" in der Berliner Charité lädt ein breites Bündnis von gesundheits- und entwicklungspolitischen Organisationen, sowie Gewerkschaften am 16.10.2009 zu einer öffentlichen Protestaktion und der Alternativkonferenz "Public Eye on Berlin" ein. Die 20 Träger der Gegenaktivitäten, darunter medico international, attac, Evangelischer Entwicklungsdienst, IPPNW und die gesundheits- bzw. sozialpolitischen Fachbereiche der Vorstände von DGB, IG Metall und ver.di, kritisieren mehr...

  • Martina Bunge: Gesundheitsfonds nicht abschaffen, sondern sozial gerecht finanzieren Berlin (ots) - "Den Gesundheitsfonds abzuschaffen, auch wenn er noch so unsozial ausgestaltet ist, ist keine Lösung", sagt Martina Bunge zu entsprechenden Forderungen seitens der FDP. "Im Gesundheitssystem klafft in der Tat ein Milliardenloch", so die Abgeordnete der Fraktion DIE LINKE. "Das liegt aber nicht an der Konstruktion des Fonds, sondern daran, dass er von Anfang an unterfinanziert war und nun auch noch die Wirtschaftskrise auf die Einnahmen durchschlägt." Bunge weiter: "Noch liegen keine Beschlüsse vor, aber die Äußerungen mehr...

  • SoVD fordert: Keine weitere Privatisierung von Gesundheitsrisiken Berlin (ots) - Zu den gesundheitspolitischen Diskussionen im Rahmen der Koalitionsverhandlungen erklärt SoVD-Präsident Adolf Bauer: Der SoVD lehnt jede Ausweitung von Zusatzbeiträgen ab. Durch Zusatzbeiträge wird das Kostenrisiko einseitig auf die Versicherten abgewälzt. Arbeitgeber werden aus ihrer Mitverantwortung entlassen. Gegenwärtig ist die Möglichkeit der Erhebung eines Zusatzbeitrags immerhin noch auf ein Prozent des Einkommens begrenzt. Alle Pläne, diesen Mindestschutz vor Überforderung abzuschaffen, sind ein weiterer Schritt mehr...

  • LVZ: Tillich fordert für den Osten von der neuen Koalition die politische Dividende für das sehr gute Ost-CDU-Wahlergebnis ein Leipzig (ots) - Die CDU in Ostdeutschland fordert von der neuen Bundesregierung im Koalitionsvertrag die politische Dividende für ihr sehr gutes Wahlergebnis ein. Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) sagte in einem Gespräch mit der "Leipziger Volkszeitung" (Mittwoch-Ausgabe): "Die Ostdeutschen haben mit einem im Schnitt um fünf Prozent verbesserten CDU-Wahlergebnis im Vergleich zur letzten Bundestagswahl maßgeblich mit dafür gesorgt, dass eine bürgerliche Regierung mit Angela Merkel an der Spitze regieren kann. Diese Menschen mehr...

  • Rheinische Post: FDP und Union streiten über Bürgergeld und Steuern Düsseldorf (ots) - Um die Zukunft von Hartz IV und das alternative liberale Modell eines Bürgergeldes ist ein offener Streit zwischen CDU und FDP ausgebrochen. "Das liberale Bürgergeld ist nicht nur leistungsgerecht, sondern auch bedarfsorientiert", sagte FDP-Generalsekretär Dirk Niebel der "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Die von der FDP vorgeschlagene Pauschalisierung passe sich den jeweiligen regionalen Bedürfnissen und Rahmenbedingungen an. Damit reagierte Niebel auf CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla, der an einer bedarfsorientierten mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht