Ulla Jelpke: Nazis stoppen - auf der Straße, an der Urne und in den Medien
Geschrieben am 31-08-2009 |   
 
    Berlin (ots) - "Faschisten dürfen in einer Demokratie nicht als  Normalität akzeptiert werden. Die NPD bleibt eine menschenverachtende Partei", kommentiert die innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE  LINKE, Ulla Jelpke, den erneuten Einzug der rechtsextremen Partei in  den Sächsischen Landtag. Jelpke weiter:
     "Die Wiederwahl der NPD in Fraktionsstärke bedeutet, dass die NPD  weiter staatliche Mittel aus Steuergeldern zur Finanzierung ihrer  Hasspropaganda erhält. Jetzt gilt es erst recht, die Nazis zu stoppen - auf der Straße, an der Wahlurne und in den Medien.
     Dazu gehört, Rechtsextreme nicht unkommentiert im Fernsehen  auftreten zu lassen, wie es gestern leider in der ARD-Wahlsendung  geschehen ist. Die Nazis dürfen nicht totgeschwiegen werden, sie  dürfen aber auch nicht unnötige Medienpräsenz erhalten. Denn  Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen."
  Originaltext:         DIE LINKE Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/41150 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_41150.rss2
  Pressekontakt: Hendrik Thalheim Pressesprecher Fraktion DIE LINKE. im Bundestag Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon +4930/227-52800 Telefax +4930/227-56801 pressesprecher@linksfraktion.de
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