Deutsche Marine - Bilder der Woche: Nachts am dem Horn von Afrika - Deutsche Marineflieger im Einsatz
Geschrieben am 27-08-2009 |   
 
    Glücksburg (ots) - 
     - Querverweis: Bildmaterial ist abrufbar unter      http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -
     Dschibuti/Glücksburg - Die Bilderreihe zeigt den Seefernaufklärer  P-3C Orion während einer Vorflugkontrolle für einen bevorstehenden  Nachtflug. Im Rahmen der Operation Enduring Freedom (OEF) befindet  sich zurzeit ein Einsatzkontingent aus dem niedersächsischen Nordholz in Dschibuti am Horn von Afrika.
     Hintergründe zur Operation Enduring Freedom
     Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 begann die US-geführte  Operation Enduring Freedom zur Bekämpfung des internationalen  Terrorismus. Seit 2002 nimmt auch die Deutsche Marine an dieser  Mission teil. Bei der Terrorismusbekämpfung kommt den Seewegen eine  besondere Bedeutung zu. Im Vordergrund der OEF stehen daher die  Seeraumüberwachung sowie die Gewährleistung sicherer Seewege. Darüber hinaus sollen Handel und Transport, die im Zusammenhang  terroristischer Aktivitäten stehen, unterbunden werden. Zu diesem  Zweck beobachtet, dokumentiert und meldet die Deutsche Marine alle  verdächtigen Schiffsbewegungen. Bei begründetem Verdacht können  Boarding-Teams der an der Mission teilnehmenden Marinen Fracht und  Papiere eines Schiffes kontrollieren.
     Fliegende Einsatzbeteiligung
     Die P-3C Orion ist bis zu 750 Stundenkilometer schnell und verfügt über vier Triebwerke mit insgesamt 18400 PS. Ihre Hauptaufgabe  besteht aus der weiträumigen luftgestützten Überwachung, Aufklärung  über See und der U-Bootjagd. Insgesamt sind acht Maschinen dieses  Typs beim Marinefliegergeschwader 3 "Graf Zeppelin" in Nordholz  stationiert. Im Rahmen der Operation Enduring Freedom beobachtet der  Seefernaufklärer verdächtige Kontakte, die im Zusammenhang  terroristischer Aktivitäten stehen könnten und meldet diese weiter.
     Autor: Florian Schmidt
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