Kleines Feuer - großer Schaden: Brandgefahr in Gastronomie und Hotellerie: Sach- und Haftpflichtversicherungen schützen Betriebe vor finanziellen Folgen (mit Bild)
Geschrieben am 25-08-2009 |   
 
    Köln (ots) - 
     - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist      abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -
     Ein scheinbar harmloser Funke kann schnell zu einem  zerstörerischen Brand werden - und ein ganzes Feuerwerk an  existenzgefährdenden Folgen nach sich ziehen: ein Albtraum für jeden  Gastronomen oder Hotelier. Dabei kann nicht nur der Verlust von  Sachwerten zum Ruin führen. Auch die Kosten für längerfristige  Verdienstausfälle oder Feuerwehreinsätze sowie hohe Ausgaben für  Wiederaufbau oder Renovierung des Betriebs stellen große finanzielle  Risiken dar. Gerade nach einem Feuerschaden kann sich eine  Wiederaufnahme des Betriebs lange Zeit hinauszögern. Hinzu kommen die finanziellen Folgen von Personenschäden, wenn beispielsweise  verletzte Gäste Schadenersatzforderungen stellen. Daher sollte sich  jeder Gastronom und Hotelier über die wichtigsten Versicherungen  informieren, die im Brandfall für die finanziellen Folgen aufkommen.  Ein umfassender Versicherungsschutz, abgestimmt auf die Bedürfnisse  der Gastgewerbebranche, ist daher unverzichtbar.
     Feuerfester Versicherungsschutz mit AXA
     Aus Kostengründen oder Unwissenheit verzichtet so mancher kleine  oder mittelständische Betrieb auf einen umfassenden  Versicherungsschutz. "Im Brandfall kann der Versicherungsschutz über  das Fortbestehen eines Betriebs entscheiden", so Guido Stier, Leiter  Sachversicherungen Industrie- und Firmenkunden bei AXA. "Leider wird  häufig am falschen Ende gespart." Zur Auswahl des passenden  Versicherungsschutzes sollten sich Gastronomen Hilfe holen.  Professionelle Beratung gibt es bei Versicherungsvermittlern oder  -maklern. Der Unternehmer sollte darauf achten, dass der Versicherer  spezielle Kompetenzen im Hotel- und Gastronomiebereich aufweist.  Besonders empfehlenswert sind Branchenlösungen, die verschiedene  Versicherungen sinnvoll kombinieren und an die individuellen  Bedürfnisse des Betriebs angepasst werden. Profi-Schutz von AXA  beispielweise bietet maßgeschneiderten Versicherungsschutz, der  individuell gestaltet werden kann. Zu den Basisbausteinen eines  umfassenden Leistungspaketes gehören in jedem Fall eine  Betriebshaftpflicht- sowie eine Gebäudeversicherung. Weitere  sinnvolle Versicherungen, die vor den finanziellen Folgen eines  Brandes schützen, sind eine Sachinhalts- und eine  Betriebsunterbrechungsversicherung. Diese können mit dem Vermittler  individuell angepasst werden.
     Vorsorge und Information: Beim Brandschutz nichts anbrennen lassen
     Durch einfache Vorsichtsmaßnahmen können Hoteliers und Gastronomen das Risiko von Bränden im eigenen Betrieb deutlich reduzieren. Neben  dem aktiven Brandschutz steht vor allem die Information aller  Mitarbeiter über mögliche Brandgefahren an erster Stelle. Generell  gilt: Zündquellen minimieren und Gefahrenherde vermeiden. Da defekte  elektrische Geräte zu den häufigsten Brandursachen zählen, sollte die technische Ausstattung regelmäßig und sorgfältig überprüft werden. Um kleinere Brände direkt löschen zu können, sind gut sichtbare und  leicht zugängliche Feuerlöscher in der Nähe möglicher Brandherde  wichtig. In der Nähe des Herds sollte außerdem immer eine Löschdecke  vorhanden sein. Achtung: Fettbrände dürfen niemals mit Wasser  gelöscht werden, da Explosionsgefahr besteht. Vorsicht ist auch bei  der Entsorgung von heißen oder leicht entzündlichen Abfällen wie zum  Beispiel Asche geboten, da diese Schwelbrände in Abfallbehältern  verursachen können. Außerdem ist der Gastronom gesetzlich  verpflichtet, Gäste und Mitarbeiter innerhalb seines Betriebes und  auf Zuwegen vor potenziellen Gefahren zu schützen. Dazu gehört auch,  dass Flächen, auf denen Speisen flambiert werden, abgesperrt sind. Um möglichst viele Gefahrenquellen vor Ort zu erkennen und entsprechende Schutzmaßnahmen zu ergreifen, lohnt sich vor allem für größere  Betriebe ein Check durch einen Sicherheitsexperten. Einige  Versicherer wie zum Beispiel AXA haben sogar eigene  Brandschutzingenieure, die hierbei Hilfestellung leisten.
     Servicekasten     Gefahrenquellen für Brände in Gastronomie- und Hotelbetrieben
     - Fettbrände in Friteusen und Pfannen    - Lagerung von brennbaren Materialien in der Nähe des Herds    - Flambieren von Speisen in Küche und Restaurant    - Kerzen auf Restaurant- und Bartischen    - Gasbetriebene Wärmestrahler auf Außenterrassen    - Unsachgemäße Entsorgung heißer Stoffe (zum Beispiel Asche)
     In Hotels lauern zusätzliche Feuergefahren:
     - Zigaretten auf dem Hotelzimmer    - Veraltete, nicht gewartete Fernsehapparate und Mini-Kühlschränke    - Saunaöfen, die nicht gewartet werden
     Bildmaterial zur Pressemitteilung können Journalisten kostenfrei  herunterladen unter www.axa.de/bildarchiv . Abdruck honorarfrei bei  Quellenangabe "AXA Konzern AG".
  Originaltext:         AXA Konzern AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/53273 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_53273.rss2 ISIN:                 DE0008410002
  Pressekontakt: AXA Konzern AG Konzernkommunikation Sabine Friedrich Colonia-Allee 10-20 D-51067 Köln Tel.:   (0221) 148 - 31374 Fax:    (0221) 148 - 30044 E-Mail: sabine.friedrich@axa.de
  Kontaktinformationen: 
   
  Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor. 
  Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
  
  
  Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden 
  Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik. 
   
  Sie suche nach weiteren Pressenachrichten? 
  Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres. 
   
  http://www.bankkaufmann.com/topics.html 
   
  Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com. 
   
  @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt) 
  Schulstr. 18 
  D-91245 Simmelsdorf 
   
  E-Mail: media(at)at-symbol.de
  
  
  220731
  
weitere Artikel: 
- Skoda Superb Combi - Weltpremiere in Frankfurt    Weiterstadt / Mladá Boleslav (ots) -      - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist      abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -     Der Skoda Superb Combi feiert bei der Internationalen  Automobil-Ausstellung in Frankfurt (17. bis 27. September) seine  Weltpremiere. Skoda Auto bietet mit der Erweiterung der Superb-Reihe  eine vollendete Kombination von Vielseitigkeit und Eleganz. Die  Kombi-Version soll die Erfolgsgeschichte des Flaggschiffes von Skoda  weiter fortschreiben. Für die aktuelle Generation mehr...
 
  
- Sportmarketing-Index: Trotzt Fußball der Krise?    Düsseldorf/München (ots) -   DSMI von Deloitte zeigt: Branche erwartet keinen Umsatzeinbruch im  deutschen Sport / Fußball mit soliden Perspektiven     Die durchwachsene gesamtwirtschaftliche Aussicht spiegelt sich nur teilweise in den Erwartungen der Sportbranche wider. Experten rechnen mehrheitlich mit gleichbleibenden Umsatzerlösen, lediglich beim  Sponsoring werden von mehr als 50 Prozent der Befragten Rückgänge  befürchtet. Die vorsichtige Prognose zeigt sich auch in der  Entwicklung des erstmals veröffentlichten Deutschen Sportmarketing mehr...
 
  
- 20 % Ertragssteigerung im Kraftwerk Rubland dank neuer Steuerungstechnik von BEA-Electrics - BILD    Wien (ots) - BEA Electrics stattete das Kraftwerk Rubland der Evonik Degussa Peroxid GmbH in Weißenstein mit neuer Leit- und Steuerungstechnik aus. Eine innovative Notstromlösung für den Standort wird gerade geplant und umgesetzt.     "Das Kraftwerk Rubland ist eines von drei Kraftwerken der Evonik Degussa Peroxid GmbH in Weißenstein", erzählt DI Gerhard Meißl, Projektleiter bei BEA Electrics. Im Zuge der Modernisierung wurde das fast 100 Jahre alte Kraftwerk mit neuer Steuerungstechnik, Turbinenreglern und Schaltanlagen ausgestattet. "Der Umbau mehr...
 
  
- PPP-Neuland: Nörr berät bei Verträgen zu privater Bewirtschaftung des Straßennetzes im Kreis Lippe    München (ots) - Der westfälische Landkreis Lippe hat eine  neuartige Public-Private-Partnership (PPP) für die Bewirtschaftung  seiner Straßen auf den Weg gebracht. Ein Team von Nörr Stiefenhofer  Lutz um die Berliner PPP-Experten Dr. Alexander von Negenborn und  Alexander Weigelt sowie den Gesellschaftsrechtler und  Joint-Venture-Spezialisten Björn Paulsen beriet dabei das  Bieterkonsortium aus vier überwiegend mittelständischen  Bauunternehmen. Das Konsortium unter Führung der Heinrich Walter Bau  GmbH hatte sich in einem Vergabeverfahren durchgesetzt mehr...
 
  
- SuperOffice verstärkt seine Vertriebsaktivitäten durch eine Kollaboration mit Visma    Oslo (ots) - SuperOffice und Visma haben die Vereinbarung  getroffen, dass Visma die SuperOffice CRM Produkte als Teil seines  eigenen Produktportfolios vertreibt. Diese internationale  Kollaboration gibt Visma die Möglichkeit, SuperOffice in Integration  mit der eigenen Finanzlösung unter dem Namen Visma SuperOffice über  Partner in Norwegen, Schweden, Dänemark und Finnland zu verkaufen.  "Das Abkommen mit Visma bringt uns interessante  Vertriebsmöglichkeiten, gleichzeitig kann Visma seinen Kunden die in  unseren Augen beste CRM-Lösung anbieten", mehr...
 
  
  |   
 |   
 | 
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
 Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
  
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
 
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
 
  
 |