Rheinische Post: Jahreswagenbesteuerung: Der baden-württembergische CDU-Generalsekretär Strobl kritisiert Steinbrück
Geschrieben am 25-08-2009 |   
 
    Düsseldorf (ots) - Der baden-württembergische CDU-Generalsekretär  Thomas Strobl hat die ablehnende Haltung von Finanzminister Peer  Steinbrück zur Neuregelung der Besteuerung von Jahreswagen scharf  kritisiert. "Ich habe wenig Verständnis für Herrn Steinbrück", sagte  der CDU-Politiker der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"  (Dienstagausgabe). Bei der bisherigen Regelung handle es sich "um  eine Scheinbesteuerung". "Die Sache ist damit nicht erledigt", fügte  Strobl hinzu. Die Union werde sie nach der Wahl wieder auf die  politische Agenda setzen. Nach der bisherigen Regelung müssen  Beschäftigte der Autoindustrie, die einen Jahreswagen kaufen, den  geldwerten Vorteil dieses Erwerbs versteuern. Der Vorteil errechnet  sich aus der Differenz von fiktivem Marktpreis und Mitarbeiterpreis.  Im fiktiven Marktpreis sind die öffentlichen Händlerrabatte, die  allen Käufern zugute kommen, nur zu 50 Prozent berücksichtigt. Der  rechnerische Vorteil sei deshalb größer als der tatsächliche,  kritisierte der CDU-Politiker Strobl.
  Originaltext:         Rheinische Post Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2
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