Klaus Ernst: Schwarz-gelbes Lügenkartell soll endlich Pläne auf den Tisch legen
Geschrieben am 23-08-2009 |   
 
    Berlin (ots) - Der stellvertretende Vorsitzende der LINKEN, Klaus  Ernst, wirft der Führung von Union und FDP nach den neuen Berichten  über den Abbau von Mindestlöhnen und Kündigungsschutz nach der  Bundestagswahl vor, einen "groß angelegten Wahlbetrug" zu planen.  Ernst vermutet, dass bereits jetzt detaillierte Pläne für den Abbau  von Sozialleistungen und Arbeitnehmerrechten vorliegen und fordert  Klarheit über die Pläne von Schwarz-Gelb. Ernst erklärt:
     "Immer wieder zeigt sich, dass Deutschland offenbar vor einem groß angelegten Wahlbetrug steht. Allen gegenteiligen Beteuerungen zum  Trotz werden Merkel, Seehofer und Westerwelle nach der Wahl die Axt  an den Sozialstaat und die Rechte der Arbeitnehmer legen. Es genügt  ein Blick in die Wahlprogramme, um zu sehen, wie  Koalitionsverhandlungen zwischen Union und FDP ausgehen würden. Beide lehnen Mindestlöhne ab und wollen Lohndumping flächendeckend fördern. Beide wollen die Leistungen der Sozialversicherungen schleifen. Es  braucht nicht viel Fantasie, um sich vorzustellen, dass längst  Arbeitsstäbe an den konkreten Plänen arbeiten. Damit muss Schluss  sein. Das schwarz-gelbe Lügenkartell soll endlich sein  Regierungsprogramm vorlegen, damit die Menschen wissen, worüber sie  zu entscheiden haben."
  Originaltext:         DIE LINKE Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/41150 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_41150.rss2
  Pressekontakt: Hendrik Thalheim Pressesprecher Fraktion DIE LINKE. im Bundestag Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon +4930/227-52800 Telefax +4930/227-56801 pressesprecher@linksfraktion.de
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