Westerwelle: Wirtschaftsminister muss sich ordnungspolitisch durchsetzen
Geschrieben am 23-08-2009 |   
 
    Berlin (ots) - Zu den weiteren Gesprächen der Bundesregierung mit  General Motors über die Zukunft von Opel und zu der Bevorzugung des  Magna-Konzerns erklärt der FDP-Partei- und -Fraktionsvorsitzende DR.  GUIDO WESTERWELLE:
     "Der Wirtschaftsminister muss sich ordnungspolitisch endlich  einmal durchsetzen. Diese  einseitige Bevorzugung eines Investors mit russischen Staatsinteressen durch die Bundesregierung kostet den  Steuerzahler Milliarden und bringt Opel nichts.
     Ich erwarte vom Wirtschaftsminister, dass er nicht länger  freundliche Miene zum unvernünftigen Spiel macht. Man schadet den  deutschen Interessen, wenn man von zwei Verhandlungspartnern einem  von vornherein eine Abfuhr erteilt, egal was er bietet. Dann kann man dem anderen die Milliarden gleich hinterherwerfen."
  Originaltext:         FDP Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/58455 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_58455.rss2
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