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Meister: Diskreditierungsversuche der SPD sind empörend

Geschrieben am 20-08-2009

Berlin (ots) - Anlässlich der Versuche der SPD, den
Bundeswirtschaftsminister anzu-greifen, erklärt der Stellvertretende
Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Michael Meister MdB:

Die Diskreditierungsversuche der SPD sind empörend und absurd.
Nicht die Auftragspraxis des Bundeswirtschaftsministers, sondern die
Vergabepraktiken und Stellenbesetzungen SPD-geführter Häuser sind
nicht frei von Zweifeln und Kritik. Es sei nur an die Erstellung der
jüngsten Finanzmarktgesetze erinnert.

Zudem wird deutlich, dass der SPD gute wirtschaftspolitische Köpfe
und wirtschaftspolitische Inhalte fehlen. Nur so lassen sich die
Angriffe auf den Bundeswirtschaftsminister erklären. Statt die
inhaltliche Auseinandersetzung in der Wirtschaftspolitik zu suchen,
suchen sie händeringend nach Verfehlungen des
Bundeswirtschaftsministers. Das ist angesichts der Finanz- und
Wirtschaftskrise, die Deutschland noch nicht überwunden hat,
unangemessen. Deutschland braucht in dieser Situation einen aktiven
und dynamischen Bundeswirtschaftsminister.

Originaltext: CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7846
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7846.rss2

Pressekontakt:
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: fraktion@cducsu.de


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