Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) kommentiert die Lage in Afghanistan:
Geschrieben am 19-08-2009 |   
 
    Frankfurt/Oder (ots) - Wenn US-Präsident Obama meint, mit einer  massiv verstärkten Militärpräsenz und dem Kauf afghanischer  Stammesführer das Steuer noch herumreißen zu können, liegt er falsch. Stattdessen droht ein zweites Vietnam, diesmal mit deutscher  Beteiligung. Deshalb ist kein überstürzter Abzug, aber ein  Ausstiegsszenario für die nächsten ein bis zwei Jahre notwendig.
     Die Begründung, dass dann El Qaida wieder Basen in Afghanistan  errichten würde, läuft ins Leere. Darauf ist das Terrornetzwerk gar  nicht angewiesen, das längst im benachbarten Pakistan Fuß gefasst  hat. Der fragile Atomstaat stellt die eigentliche Herausforderung  dar. Das wissen auch alle, die Afghanistan scheinheilig zur Zone  "lebenswichtiger Interessen" erklären. +++
  Originaltext:         Märkische Oderzeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2
  Pressekontakt: Märkische Oderzeitung CvD   Telefon: 0335/5530 563 cvd@moz.de
  Kontaktinformationen: 
   
  Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor. 
  Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
  
  
  Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden 
  Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik. 
   
  Sie suche nach weiteren Pressenachrichten? 
  Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres. 
   
  http://www.bankkaufmann.com/topics.html 
   
  Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com. 
   
  @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt) 
  Schulstr. 18 
  D-91245 Simmelsdorf 
   
  E-Mail: media(at)at-symbol.de
  
  
  219893
  
weitere Artikel: 
- NRZ: Willkür gegen Verbraucher    Essen (ots) - Für die Kreditvergabe oder die Höhe des dafür zu  zahlenden Zinses ist immer weniger das Urteil des zuständigen  Sachbearbeiters als der mathematisch ermittelte Scorewert von Belang. Das spart der Finazwirtschaft Kosten und steigert die Rendite. Aber  was bedeutet das für die Verbraucher? Ganz einfach: Immer mehr  Menschen werden durch Auskunfteien willkürlich und unverschuldet in  eine Ecke gedrängt, die ihnen das alltägliche Wirtschaftsleben in  unerträglicher Weise erschweren. In den letzten Jahren haben sich die Auskunfteien mehr...
 
  
- RNZ: Rhein-Neckar-Zeitung, Heidelberg, zu: Wahlkampf    Heidelberg (ots) - Es passiert auf den letzten Metern. In den  letzten ein, zwei Wochen vor der Wahl: Entweder gibt es dann einen  Mobilisierungsschub, der auch Wahlfaule an die Urnen treibt -  Voraussetzung dafür wäre allerdings eine stärkere Zuspitzung des  Wahlkampfes. Oder das Ergebnis folgt dem Trend der Umfragen, der  Schwarz-Gelb präferiert. Aber was kann passieren, um mehr Spannung auf die Leitung zu bringen? Das Hickhack um Schmidts Dienstreisen oder Guttenbergs externe  Beratungshilfe ändert nichts. Programmatisch ist Steinmeier mit mehr...
 
  
- Kölnische Rundschau: Kölnische Rundschau Kommentar zur Förderung von Elektroautos    Köln (ots) - Mutiger Schritt     MARKUS GRABITZ, Berlin,zur Förderung von Elektroautos     Die Koalition traut sich noch was. Sie nimmt eine halbe Milliarde  Euro in die Hand und legt ein ehrgeiziges Programm zur Förderung von  Elektroautos auf. Das ist mutig, weil es eine (Vor-)^Festlegung ist: Derzeit sieht es  zwar so aus, als ob die Brennstoffzelle als Zukunftstechnologie leicht an Boden  verloren habe. Aber damit ist noch lange nicht gesagt, dass das Auto an der Steckdose  letztlich das Rennen machen wird.     Beherzt ist das Programm auch mehr...
 
  
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Wahlkampf    Bielefeld (ots) - Dank dem Hofnarr! Hape Kerkeling kommt im  rechten Moment. Ohne seine bräsig breite Einlassung »Issch  kandidiere« und die auf vollen Touren laufende Kampagne zwecks  Kionokartenverkauf wüssten vermutlich noch weniger Deutsche, dass in  gut fünf Wochen Bundestagswahlen stattfinden. Bitter, aber wahr. Zehntausende von parteipolitisch engagierten  Bürgern stehen derzeit vornehmlich samstags in den Fußgängerzonen, um die Wähler zu mobilisieren, - und ein anderer Teil der Bevölkerung  bekommt überhaupt nicht mit, was im Staat so mehr...
 
  
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Gewalt im Irak    Bielefeld (ots) - Die Gewalt im Irak war in den zurückliegenden 18 Monaten erheblich zurückgegangen. Dies war das Ergebnis der  gemeinsamen Bemühungen von amerikanischen und irakischen Truppen, für Sicherheit zu sorgen. Dabei gingen die US-Truppen auch Bündnisse mit  regionalen Milizen ein. Der Zweck heiligt die Mittel. Doch seitdem  sich die amerikanischen Soldaten vor eineinhalb Monaten aus den  irakischen Städten zurückgezogen haben, überzieht eine neue  Terrorwelle das Land. Die von Optimisten bereits als besiegt bezeichneten  El-Kaida-Terroristen mehr...
 
  
  |   
 |   
 | 
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
 Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
  
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
 
  
 |