Der Tagesspiegel: Guttenberg weist SPD-Vorwurf der Vetternwirtschaft zurück: "Absurder geht es kaum"
Geschrieben am 19-08-2009 |   
 
    Berlin (ots) - Berlin - Bundeswirtschaftsminister Karl Theodor zu  Guttenberg hat Vorwürfe der SPD zu Kontakten seines Ministeriums zur  Kanzlei Linklaters zurückgewiesen. "Absurder geht es kaum. Ich habe  heute erfahren dürfen, dass ein Herr von Bismarck bei der Kanzlei  Linklaters beschäftigt werden soll und dass der Ururgroßvater dieses  Mannes der Bruder des Ururgroßvaters meiner Frau gewesen sein soll.  Im Grunde kann man hierauf nur noch mit Humor antworten", sagte er  dem Berliner "Tagesspiegel" (Donnerstagsausgabe). Der SPD-Abgeordnete Klaus Barthel hatte zuvor gesagt, die Aufträge des  Wirtschaftsministeriums an die Kanzlei hätten "einen besonderen  Beigeschmack", weil Guttenberg offenbar einen der Anwälte persönlich  kenne.
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