Landeszeitung Lüneburg: Urlaub in Spanien ,,eine Demonstration gegen den ETA-Terror": Interview mit dem Kieler Terror-Experten Prof. Dr. Joachim Krause
Geschrieben am 14-08-2009 |   
 
    Lüneburg (ots) - Nach den Erfolgen der Fahnder galt die baskische  Untergrundorganisation ETA schon fast als besiegt. Sollte es noch  Anschläge geben, wären diese womöglich die ,,letzten Zuckungen der  ETA", hieß es vor sechs Wochen. Doch vor allem mit den  Bombenanschlägen auf der Urlauberinsel Mallorca demonstriert die ETA  Stärke. Der Kieler Terrorismus-Experte Prof. Dr. Joachim Krause  betont aber im Gespräch mit unserer Zeitung: ,,Die Aktivisten haben  keine realistische Perspektive mehr." Wer jetzt auf einen Urlaub in  Spanien verzichte, täte der ETA nur einen Gefallen. Ein Urlaub in  Spanien sei daher ,,auch eine Demonstration gegen den Terror."
     Urlauber sollten ihre Ferien auf Mallorca genießen, als wäre  nichts geschehen, riet die spanische Zeitung ,,La Vanguardia". Ist  das die beste Antwort, die man der ETA nach den Bombenanschlägen  geben kann?
     Prof. Dr. Joachim Krause: Im Prinzip ist das richtig. Die ETA  will, dass man über sie spricht, dass man sie wahrnimmt und als  politische Kraft ernst nimmt. Sie versucht das durch terroristische  Aktionen zu erreichen, und diesen Gefallen sollten wir ihr nicht tun. Deswegen ist ein Urlaub in Spanien auch eine Demonstration gegen den  Terror.
     König Juan Carlos sagte, ,,dieser Bande von Mördern und  Verbrechern" würde es nicht gelingen, das demokratische Leben in  Spanien oder die Normalität auf der Insel zu beeinträchtigen. Ist der König zu optimistisch?
     Krause: Nein, er hat völlig recht. Spanien ist zu einer reifen  Demokratie geworden, trotz des Terrors der ETA. Ich gehe auch nicht  davon aus, dass die Demokratie in Spanien wegen des Terrors der ETA  zerbricht. Sie hat sich anpassungsfähig gezeigt -- und mit der  Einführung der sehr weitgehenden Autonomieregelung für die drei  baskischen Provinzen erhebliches Entgegenkommen gezeigt. Auf lange  Sicht wird sich dieser Ansatz durchsetzen, die Aktivisten der ETA  haben keine realistische Perspektive.
     Tourismus-Staatssekretär Joan Mesquida glaubt, dass die  Auswirkungen der Anschläge sehr begrenzt sein werden, da die ETA  schon seit 30 Jahren vergeblich versucht, Spaniens Tourismusbranche  zu schaden. Könnte die ETA angesichts dieses Optimismus ihre  Strategie ändern und den Tod von Touristen bewusst in Kauf nehmen?
     Krause: Ich sehe nicht, dass die ETA den gleichen Weg gehen wird  wie Al-Qaida oder andere islamistische Organisationen. Dafür ist die  ETA zu weltlich, sie hat keine derart nihilistische Ideologie. Und  sie ist vor allem darauf aus, im Baskenland politische Unterstützung  zu gewinnen bzw. diese nicht zu verlieren. Sie würde sich völlig  isolieren, sollte sie unterschiedslos Tou"risten töten.
     Vor 50 Jahren, als die ETA auch noch gegen die Franco-Diktatur  kämpfte, hatte sie viele Sympathien. Heute würden einige  Restaurantbesitzer auf Mallorca die Täter am liebsten lynchen, heißt  es. Hat die ETA ihren letzten Kredit in der Bevölkerung verspielt?
     Krause: In der spanischen Bevölkerung hat die ETA nie besonders  viel Kredit gehabt, außerhalb des Baskenlandes gibt es wohl kaum  jemand, der der ETA Sympathien entgegenbringt. Im Gegenteil, die ETA  ist verhasst, und das aus gutem Grund. Lediglich im Baskenland gibt  es eine nicht unwesentliche generelle Sympathie für die Ziele der ETA oder der ihr nahe stehenden Partei Batasuna. Die Gesamtzahl der  Sympathisanten dürfte zwischen 80000 und 120000 Menschen liegen. Das  bedeutet allerdings auch nicht, dass alle diese Menschen Gewaltakte  der ETA billigen, Aber sie stehen zumindest dem Ziel eines  sozialistischen Baskenlandes nahe. Bei einer Bevölkerung von 2,1  Millionen Menschen im Baskenland ist das allerdings eine klare  Minderheit.
     Wählte die ETA Ziele in Palma de Mallorca nur wegen des Tourismus  aus oder auch, weil Palma als bestgesicherte Stadt ganz Spaniens  gilt?
     Krause: Diese Frage kann man als Außenstehender nicht beantworten. Ich vermute, dass die ETA Palma de Mallorca ausgesucht hat, weil ihre Aktivisten wissen, dass es dort bei Anschlägen immer ein großes  medienmäßiges Echo geben wird. Der erste Anschlag gegen die  Angehörigen der Guardia Civil sollte vermutlich demons"trieren, dass  es die ETA noch gibt und dass sie nicht in der Versenkung  verschwunden ist. Die zweite Anschlagswelle sollte wohl  demonstrieren, dass die ETA auch trotz hohem Fahndungsdruck in der  Lage ist, Anschläge auszuführen. Die Polizei und die Guardia Civil  sollten wohl damit vorgeführt werden. Doch was waren das für  jämmerliche Anschläge: kleine Mengen von Sprengstoff, die vermutlich  schon Tage vorher deponiert waren und die mit Zeitzündern versehen  wurden. Letztlich hat die ETA bewiesen, dass sie Abfallkörbe und  Toilettenschüsseln demolieren kann.
     Hat Sie die sorgfältige Planung der Anschlagserie auf Mallorca  überrascht?
     Krause: Sorgfältig geplant war nur die Medienwirkung. Ansonsten  sind die Anschläge relativ primitiv angelegt gewesen und lassen  erkennen, dass die ETA zu komplexen Operationen nicht in der Lage  ist.
     Gehen Sie davon aus, dass die ETA eine Terrorzelle auf Mallorca  unterhält ?
      Krause: Auf diese Frage kann ich auch nur Vermutungen äußern.  Mich würde es nicht wundern, wenn diese "Zelle" aus zwei oder drei  Personen besteht, die sich im großen Tourismusstrom für einige Tage  auf Mallorca eingeschlichen und die sich inzwischen auch schon wieder abgesetzt haben. Es schießen aber zu dieser Frage jede Menge  Spekulationen ins Kraut bis hin zu Behauptungen, es gäbe auch  katalanische Separatisten, die mit der ETA zusammenarbeiten. Warten  wir lieber ab, was die Ergebnisse der spanischen Fahnder bringen  werden. In der Vergangenheit haben sie es fast immer geschafft,  derartige Fälle aufzuklären. Ich bin da ganz zuversichtlich, dass wir in einigen Tagen oder Wochen mehr Klarheit haben werden.
     In den vergangenen zwölf Monaten wurden vier ETA-Militärchefs  gefasst, die Terrororganisation schien fast besiegt zu sein. Gibt es  Erkenntnisse da"rüber, wie groß der harte Kern der ETA überhaupt noch ist?
     Krause: Mittlerweile sitzen über 700 ETA-Aktivisten hinter  Gittern, es wird von Experten in Spanien geschätzt, dass der harte,  gewaltbereite Kern der ETA noch mehrere Hundert Männer und Frauen  umfasst. Daneben gibt es aber ein sehr viel breiteres Feld von  Sympathisanten, aus dem sich immer noch Nachwuchs generiert.
     Gibt es Erkenntnisse darüber, wie die ETA Nachwuchs rekrutiert?
      Krause: In der baskischen Gesellschaft gibt es Milieus, innerhalb derer der Kampf gegen Spanien und für eine wirre Form von Sozialismus noch immer viele junge Menschen anzieht. Etwa 15 Prozent der sich als Basken verstehenden Jugendlichen finden die Gewalt der ETA heute gut. Das ist relativ gesehen sehr viel und zeigt, dass es im Baskenland  ein tiefer sitzendes gesellschaftlich-politisches Problem gibt. Es  gibt Schichten der Bevölkerung, die glauben, mit extremer Gewalt und  Terror politische Ziele durchsetzen zu können, die ansonsten  politisch nicht mehrheitsfähig sind. In Westeuropa gibt es so etwas  praktisch nicht mehr mit Ausnahme der Autonomen Linken oder der  extremen Rechten. Diese beiden stellen aber zahlenmäßig eine  verschwindende Minderheit dar. Einige Zahlen mögen das verdeutlichen: In der Bundesrepublik Deutschland mit ihren 82 Millionen Einwohnern  gibt es eine Sympathisantenszene für linke Extremisten in der  Größenordnung von 30000 Menschen, ähnlich groß ist die rechte  Sympathisantenszene. Im Baskenland mit seinen 2,1 Millionen  Einwohnern ist die Sympathisantenszene der ETA etwa 100000 Menschen  groß.
     Ist die ETA ähnlich zersplittert wie die IRA?
     Krause: Es hat in der Vergangenheit immer wieder Indikatoren dafür gegeben, dass sich innerhalb der ETA unterschiedliche Meinungen  bilden und dass es interne Auseinandersetzungen gibt. Zuletzt konnte  man das gut im Jahre 2006 beobachten, als die ETA einen  Waffenstillstand erklärte und sich auf Verhandlungen mit der  spanischen Regierung einließ, während eine Fraktion der ETA weiter  Bomben legte.
     Kann Spaniens Polizei den Kampf gegen die ETA überhaupt gewinnen  oder trifft die Aussage vieler Experten, dass sich  Terrororganisationen wie etwa El Kaida militärisch nicht bezwingen  lassen, auch auf die ETA zu?
     Krause: Das Problem der ETA lässt sich natürlich mit polizeilichen Mitteln alleine nicht lösen und noch weniger mit Militäreinsatz. Aber ohne den beherzten Einsatz von Polizei und Justiz ist das  Gewaltmonopol des Staates auch nicht zu verteidigen. Angesichts des  noch bestehenden relativ hohen Sympathiekapitals für die Gewalt und  Radikalität der ETA in Teilen der baskischen Gesellschaft muss aber  auch ein politischer Prozess einsetzen, der auch dem letzten  verstockten Basken zeigt, dass diese Form der politischen  Willenskundgebung im 21. Jahrhundert in einer entwickelten  Zivilgesellschaft keine Perspektive mehr hat. Dieser Prozess braucht  aber lange Zeit.
     Erwarten Sie, dass Spaniens Regierung hart bleibt und weiterhin  nicht mehr mit der ETA verhandelt?
     Krause: Davon gehe ich aus, nachdem die bisherigen Versuche  gescheitert waren. Die Regierung Zapatero hatte 2006 einen Anlauf  unternommen, um in einen Dialog mit der ETA und der Herri Batasuna  einzutreten. Dieser Anlauf ist gescheitert, und die Regierung setzt  jetzt darauf, die ETA zu isolieren. Die Verhandlungen mussten  scheitern, weil zum einen die baskischen Extremisten Vorstellungen  hatten, die völlig unrealistisch waren, und weil zum zweiten die ETA  ebenso wie die Partei Batsuna kein verlässlicher Verhandlungspartner  ist. Die Kompromisse, die heute gelten, werden schon morgen von  radikalen Wortführern in Frage gestellt.
     Die ETA ist politisch weitgehend isoliert. Nach dem Verbot der  Baskenpartei Batasuna sitzen auch im Regionalparlament keine  Sympathisanten mehr. Hätte die Regierung -- den Beispielen auf  Korsika und in Nordirland folgend -- gesprächsbereiten Basken nicht  Verhandlungsangebote machen sollen, um die ETA endgültig zu  isolieren?
     Krause: Die ETA ist nicht so isoliert, wie wir uns das hier  wünschen. Sie repräsentiert mit ihren Vorstellungen die Meinungen von etwa 10 Prozent der Basken, und sie terrorisiert im Übrigen auch die  anderen Basken. Die Mehrheit der Basken ist gesprächsbereit und  kooperativ. Mit diesen Basken wurde die Autonomieregelung  ausgehandelt und auch erfolgreich umgesetzt, die vorbildlich für ganz Europa ist. Das Problem sind die verstockten und radikalisierten  Basken. Unter ihnen lassen sich auch Leute finden, mit denen man  verhandeln kann, aber der Erfolg solcher Verhandlungen ist mehr als  ungewiss. Die Erfahrungen der spanischen Regierung haben gezeigt,  dass die ETA in dieser Hinsicht nicht anders ist als die meisten  anderen politischen Bewegungen, die Gewalt und Terror als Mittel  nutzen, um ihre politischen Vorstellungen durchzusetzen. Ob das nun  PLO, Hamas, Hisbollah, Tamil Tiger, Farc, PKK, Taliban oder ETA sind: immer wieder findet man Partner, die willig sind zum Verhandeln,  gleichzeitig finden sich immer wieder radikale Störer, die mit  einfachsten Mitteln jeden Verständigungsprozess unterbrechen können  und dabei meistens erfolgreich sind. Von daher halte ich die  Vorstellung für naiv, wonach man sich nur mit gesprächsbereiten  Basken der ETA und der Herri Batasuna zusammensetzen müsste, um dann  alle Probleme lösen zu können.
     Das Interview führte Werner Kolbe
  Originaltext:         Landeszeitung Lüneburg Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65442 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65442.rss2
  Pressekontakt: Landeszeitung Lüneburg Werner Kolbe Telefon: +49 (04131) 740-282 werner.kolbe@landeszeitung.de
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