Reiche: Stipendien statt Boni
Geschrieben am 14-08-2009 |   
 
    Berlin (ots) - Zur aktuellen Diskussion um ein nationales  Stipendienprogramm erklärt die Stellvertretende Vorsitzende der  CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Katherina Reiche MdB:
     Wie in anderen Staaten üblich muss auch in Deutschland die  Wirtschaft Mitverantwortung für die Stipendienfinanzierung tragen.  Wer hohe Boni zahlt, kann auch Studenten unterstützen. Stipendien der Wirtschaft müssen eine wesentliche Säule der Bestenförderung werden.  Denkbar sind beispielsweise branchenspezifische Stipendien mit  entsprechenden Lenkungseffekten. Wenn die Wirtschaft einen Mangel an  Ingenieuren sieht, kann sie Stipendien für ingenieurwissenschaftliche Studien anbieten. Dazu sind keine neuen Gesetzt nötig.
     Welches Finanzierungsmodell sich für ein nationales  Stipendienprogramm letztlich durchsetzen wird, ist noch nicht  entschieden. Denkbar wäre auch die Gründung eines nationalen  Stipendienfonds. Auf jeden Fall darf kein "Stipendiensystem nach  Kassenlage der Unternehmen" entstehen.
     Die Union setzt sich seit langem für mehr Stipendien und eine  effektive Förderung guter Studienleistungen ein. Ein nationales  Stipendienprogramm in Ergänzung zum BAföG sollte zunächst etwa ein  Drittel aller Studierenden erreichen.
  Originaltext:         CDU/CSU - Bundestagsfraktion Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7846 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7846.rss2
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