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Mitteldeutsche Zeitung: zu Elektromobilitäts-Offensive

Geschrieben am 10-08-2009

Halle (ots) - Der Plan der Bundesregierung zur Elektromobilität
ist technisch anspruchsvoll. Wer glaubt, das Elektrofahrzeug der
Zukunft könnte
schon morgen vor der Tür stehen, irrt. Batterien müssen leichter
werden und mehr Energie speichern können. Wer die nachlassende
Leistung von Akkus in Handys oder Laptop kennt, kann zumindest ahnen,
dass noch mancher technologische Durchbruch vonnöten ist, um
Stromflitzer zum Massenprodukt zu machen. Gemessen daran hält sich
die finanzielle Förderung in Grenzen. 500 Millionen Euro im Rahmen
des Konjunkturpakets II sind zwar kein Pappenstiel, aber eben auch
nur ein Zehntel dessen, was die Regierung als Abwrackprämie zur
Verfügung gestellt hat. Es zeigt sich, dass die Bereitschaft, in die
Zukunft zu investieren, schwerer zu begründen ist als der
Bestandsschutz für "alte Technologien".

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/47409
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_47409.rss2

Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Jörg Biallas
Telefon: 0345 565 4300


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