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Rheinische Post: Rente: SPD-Vize Ferner kritisiert Miegel

Geschrieben am 18-07-2006

Düsseldorf (ots) - Politiker der großen Koalition weisen Berichte
über eine negative Rendite in der Rentenversicherung zurück. Elke
Ferner, stellvertretende Chefin der SPD-Bundestagsfraktion, sagte der
In Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe):
"Selbst bei einer Heraufsetzung des Renteneintrittsalters auf das 67.
Lebensjahr werden Versicherte weiterhin eine Rendite für ihre
Beitragszahlungen erhalten. Dies belegen auch Untersuchungen des
Sachverständigenrats und der Stiftung Warentest." Zugleich wirft sie
Kritikern wie Meinhard Miegel und dem Freiburger Ökonomen Bernd
Raffelhüschen vor, "interessengeleitet" zu rechnen. "Es fällt auf,
dass diejenigen, die Kritik formulieren, vielfach gut dotierte
Beraterverträge bei Finanzdienstleistern besitzen." Es überrasche
daher nicht, "dass von dieser Seite auch keine Äußerungen zu den
zukünftigen Problemen von Lebensversicherungen erfolgen".

Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=30621
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_30621.rss2

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Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


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