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Lübecker Nachrichten: Blasen auf neuem A-20-Teilstück - Freigabe für den Verkehr muss verschoben werden

Geschrieben am 29-06-2009

Lübeck (ots) - Pfusch auf der A 20: Das Teilstück Lübeck -
Geschendorf kann nicht wie geplant am kommenden Montag für den
Verkehr freigegeben werden. Auf beinahe der gesamten Länge von 16
Kilometern wirft die Fahrbahn Blasen - und zwar in beiden
Fahrtrichtungen. Das berichten die Lübecker Nachrichten
(Dienstag-Ausgabe).

Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD), der zur Eröffnung
nach Lübeck kommen wollte, musste kurzfristig wieder ausgeladen
werden. Die Zeitung bezieht sich auf Angaben des Landesbetriebs
Straßenbau und Verkehr und des Kieler Verkehrsministeriums. Danach
soll ein Gutachten bis Freitag klären, wie weiter verfahren wird.

Die Blasen, die durch Wassereinschluss unter dem Asphalt
entstanden sind, haben einen Durchmesser von 20 bis 30 Zentimetern
und sind bis zu sechs Zentimetern hoch. Sie würden den Autoverkehr
gefährden. Das schleswig-holsteinische Verkehrsministerium rechnet
mit einer Verschiebung der Autobahn-Freigabe um zwei bis vier Wochen.
"Die bauausführende Firma hat für den Schaden zu haften", stellte
Jens Sommerburg, Leiter des Landesstraßenbaubetriebs, klar.

Originaltext: Lübecker Nachrichten
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/50325
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Pressekontakt:
Lübecker Nachrichten
Redaktion

Telefon: 0451/144 2312


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