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Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Flugzeug-Überwachung/Airbus-Absturz

Geschrieben am 17-06-2009

Bielefeld (ots) - Die Suche nach der Absturzursache des Airbus der
Air France dauert an. Ob die Ermittler jemals zu einem Ergebnis
kommen ist fraglich. Schließlich ist die Suche nach dem Flugschreiber
des A330 bislang ohne Erfolg geblieben.
Auch wenn das Fliegen nach wie vor sehr sicher ist - es gilt, die
Überwachung der Maschinen weiter zu verbessern, wichtige Daten
schnellstens zur Verfügung zu haben. Über Satelliten wäre es
technisch derzeit leicht möglich, alle wichtigen Informationen aus
der Luft an die Bodenstationen zu senden. Und natürlich auch von dort
ins Cockpit, um die Crew auf mögliche Gefahren hinzuweisen.
Die Kritik der Pilotenvereinigung an einer solchen Überwachung ist
nur ansatzweise zu verstehen. Es geht nicht um die Kontrolle der
Flugkapitäne. Es geht nicht darum Privatgespräche zu belauschen. Und
es geht sicher auch nicht um mangelndes Vertrauen.
Vielmehr geht es darum, Probleme in der Luft schnell zu erkennen und
möglicherweise zu helfen. Dazu sollte es reichen, die Daten der
Maschine und nicht die des Personals in möglichst kurzen Abständen
abzurufen.

Originaltext: Westfalen-Blatt
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66306
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66306.rss2

Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261


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