(Registrieren)

Ostsee-Zeitung: Helfen? Aber sicher! - Kommentar zum Geiseldrama im Jemen

Geschrieben am 16-06-2009

Rostock (ots) - Wir wissen nicht viel über den Jemen und kaum
etwas über die aktuelle Entführung. Eines jedoch scheint auch
angesichts des Schicksals der getöteten Geiseln festzustehen: Die
Bedrohung durch Extremisten jeglicher Couleur kann kein Argument
gegen humanitäres Engagement sein. Ganz im Gegenteil: Diese Welt wird
nicht ungefährlicher, wenn wir sie den Extremisten überlassen. Wir
sollten also weiter reisen und helfen, - als Ärzte, Schwestern,
Ingenieure. Wir sollten dabei genau jedes persönliche Risiko abwägen
und jede mögliche Vorsicht walten lassen. Und wir sollten uns niemals
sicher fühlen.

Originaltext: Ostsee-Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65393
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65393.rss2

Pressekontakt:
Ostsee-Zeitung
CvD
Telefon: +49 (0381) 365-439
jan-peter.schroeder@ostsee-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

209117

weitere Artikel:
  • Lausitzer Rundschau: Tödliches Geisel-Drama im Jemen / Die Terrorgefahr wächst Cottbus (ots) - Auch wenn die Täterschaft der Terrormorde im Jemen noch nicht feststeht, deutet manches auf die Handschrift des internationalen Terrorkraken Al Qaida hin. Erst vor Kurzem drohten die islamistischen Fanatiker wieder, gezielt westliche Bürger in arabischen Ländern ins Visier zu nehmen. Und der Jemen ist zweifellos einer jener instabilen Staaten, in dem die "Gotteskrieger" im Aufwind sind, bisher wenig zu befürchten haben, und Ausländer besonders gefährdet sind. Doch nicht nur im Jemen sollten die deutlichen Reisewarnungen mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Bildung / Kultusminister Osnabrück (ots) - Rechenfehler oder Lippenbekenntnis? Es ist erstaunlich: Landauf, landab propagieren die Politiker Bildung als die große Ressource unseres Landes, die nicht vernachlässigt werden dürfe, sondern im Gegenteil gestärkt werden müsse. Gleichzeitig häufen sich die Warnungen vor einem eklatanten Lehrermangel. Was läuft da schief? Es gibt zwei Möglichkeiten. Entweder war das Versprechen des Bildungsgipfels von Dresden, Einsparungen durch sinkende Schülerzahlen in Bildungsausgaben zu reinvestieren, ein reines Lippenbekenntnis. mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Iran / Demonstrationen Osnabrück (ots) - Blanker Politterror Wie die Massendemonstrationen im Iran letztlich enden, ist offen. Fest steht nur: Das Regime der Mullahs hat sich ein weiteres Mal als äußerst brutal und diktatorisch entlarvt. Statt mit Demonstranten zu reden, werden Polizisten als Schlägertrupps eingesetzt. Das ist blanker Politterror. Unter dem Deckmantel der Religion wird ein hochzivilisiertes Volk unterdrückt - so einfach und doch so schrecklich ist die politische Wirklichkeit im Iran. Dass die Machthaber obendrein nach Atomwaffen streben, mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Parteien / Freie Wähler / Pauli Osnabrück (ots) - Konto weit überzogen Diese Trennung war unausweichlich. Die Freien Wähler konnten sich nicht länger als Staffage für Gabriele Paulis Selbstdarstellungs- und -verwirklichungsversuche benutzen lassen. Einer Gruppierung angehören und sich auf deren Ticket in den Landtag wählen lassen, daneben aber ohne Rücksicht auf Kritik und Verluste eigene Ambitionen verfolgen - damit hat Pauli ihr Konto weit überzogen. Dass die Freien Wähler ihr mehr als pflichtgemäß nachtrauern, ist nicht anzunehmen. Auf das Parteivehikel, mit mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Umwelt / Klima Osnabrück (ots) - Es könnte giftig wirken Sage keiner, Giftpapiere kennt nur die Bankenwelt. Auch Gesetzentwürfe können sich als toxisch erweisen. Hände weg von Kohlendioxid, haben sich CDU und CSU im Bundestag gedacht. Eine Überdosis in Form unterirdischer CO2-Speicher könnte auf Wähler giftig wirken - und deshalb ist das Projekt Gaskaverne geplatzt. Eigentlich sehr praktisch: Der Klimakiller CO2, der Kohlekraftwerke so unsympathisch macht, soll per 550 Kilometer lange Pipeline in die Unterwelt verfrachtet werden. Für Energieversorger, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht