(Registrieren)

Zur heutigen Entscheidung des Bundesrates zur Digitalen Dividende erklärt der VPRT-Vizepräsident Fernsehen und Multimedia, Dr. Tobias Schmid:

Geschrieben am 12-06-2009

Berlin (ots) - "Die Länder haben mit der Entscheidung einen
wesentlichen Schritt zur Verwendung der Nutzung der 'Digitalen
Dividende' getan und dabei entscheidende Bedingungen zur Wahrung der
Rundfunkinteressen formuliert: die Übernahme der Migrationskosten und
die Sicherstellung der Störungsfreiheit sowohl in der Terrestrik als
auch im Kabel. Die Bundesnetzagentur hat dies nun gegenüber den
zukünftigen Nutznießern der Entscheidung umzusetzen, um
sicherzustellen, dass nicht der Mangel der unzureichenden Versorgung
des ländlichen Raumes durch andere Mängel, wie etwa Störungen oder
Vielfaltsminderungen beim Rundfunkempfang, ersetzt wird."

Der VPRT hatte die direkten und indirekten Umstellungskosten im
Vorfeld auf ca. 15 Millionen Euro beziffert zzgl. Kosten zur
Beseitigung von Störungen, die derzeit noch nicht näher bestimmbar
sind.

Originaltext: Verband Privater Rundfunk und Telemedien e.V. (VPRT)
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6895
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6895.rss2

Pressekontakt:
Pressesprecher
Hartmut Schultz, Hartmut Schultz Kommunikation GmbH,
Tel.: 030/39880-101,
Email: schultz@schultz-kommunikation.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

208495

weitere Artikel:
  • Kölner Stadt-Anzeiger: Kauder würdigt Struck als Freund SPD-Fraktionschef sei "kein ganz Linker" - Sticheleien gegen Merkel zur Beruhigung der eigenen Truppe Köln (ots) - Köln - Der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Volker Kauder, sieht die Zusammenarbeit mit seinem SPD-Kollegen Peter Struck als "Glücksfall". "Aus dieser Zusammenarbeit ist auch eine Freundschaft gewachsen", sagte Kauder dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe). Außerdem sei Struck "kein ganz Linker." Kauder würdigte Struck, der im September aus dem Bundestag aus scheidet, als "kantigen Politiker und überzeugten Sozialdemokraten". Er habe "mit ihm sehr gut zusammen arbeiten können, weil er zuverlässig ist". Auf mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: SPD-Verteidigungsexperte Thießen: Bedenken gegen Awacs-Einsatz der Nato in Afghanistan Köln (ots) - Köln -Der SPD-Verteidigungsexperte Jörn Thießen steht dem Einsatz von Awacs-Aufklärungsflugzeugen der Nato in Afghanistan skeptisch gegenüber. "Es gibt bei uns noch einige Menschen mit Bedenken", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe). "Für die Flugsicherung ist Awacs geeignet, aber überdimensioniert. Dafür kann Awacs in alle Nachbarländer gucken." Die Frage sei deshalb, was mit dem Einsatz tat sächlich bezweckt werde. "Ich rechne mit Zustimmung, aber auch mit Diskussionen", so Thießen. Originaltext: mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zur Lage der SPD Frankfurt/Oder (ots) - Wofür steht eigentlich die SPD? Von der "klaren Kante", die Franz Müntefering bei seiner Rückkehr als Parteichef ankündigte, ist jedenfalls nichts zu entdecken. Und man muss keine prophetischen Talente haben, um zu wissen: Der Parteitag an diesem Wochenende wird das Profil nicht schärfen. Ein paar Sticheleien gegen den größeren Koalitionspartner im Bund, ein paar wohlfeile Nickeligkeiten gegen FDP und Grüne und weitgehendes Schweigen zur Linken - darum geht es in Berlin. Man will ja keinen möglichen Partner verschrecken. mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Wenn Pandemie und Weltwirtschaftskrise zusammentreffen - Relativ milder Krankheitsverlauf = Von Christoph Lumme Düsseldorf (ots) - Es ist ein unheimlicher Zusammenprall zweier Ereignisse. Ausgerechnet jetzt, da sich die globale Wirtschaft in der tiefsten Krise seit dem Zweiten Weltkrieg befindet, droht eine Pandemie das öffentliche Leben weltweit zu beeinträchtigen. Es mag zynisch klingen, angesichts einer im schlimmsten Fall lebensbedrohlichen Infektionskrankheit über deren Auswirkungen auf die globale Ökonomie zu spekulieren. Doch wir kommen an der Frage nicht vorbei, ob die Schweinegrippe alle Hoffnungen auf eine Erholung der Weltwirtschaft mehr...

  • NRZ: Die Welt der Ratenkredite Essen (ots) - Die Welt der Ratenkredite - heute kaufen, übermorgen zahlen - war nie schön. Und heil schon gar nicht. Bereits in wirtschaftlich kommoderen Zeiten als heute gerieten viele Zeitgenossen erschreckend leicht ganz fürchterlich in die Miesen. Dass die Schuldenfalle noch häufiger zuschnappen wird, wenn in der Wirtschaftskrise das Risiko von Gehaltsausfällen durch Kurzarbeit oder Arbeitsplatzverlust wächst, ist also nur logisch. Geldinstituten, die mit windigen Versprechen leicht anfällige Menschen in die Kreditspirale locken und mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht