(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu EU-Kommissar/Schäuble

Geschrieben am 11-06-2009

Halle (ots) - Im letzten dreiviertel Jahr wurden drei Namen für
die Besetzung des deutschen EU-Kommissars gehandelt. Zunächst hieß
es, Angela Merkel werde Hessen-Premier Roland Koch nach Brüssel
schicken, dann Friedrich Merz, gestern nun Wolfgang Schäuble. Alles
Quatsch. Merkel hält sich stets alle Möglichkeiten offen. In diesem
Fall dürfte sie bis nach der Bundestagswahl warten. Dass die
CDU-Chefin Monate vorher irgendwem irgendwelche Zusagen macht,
widerspricht ihrem Naturell und ihrem Führungsverhalten. Die Herren
müssen sich noch gedulden. Die Öffentlichkeit auch.

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/47409
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_47409.rss2

Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Jörg Biallas
Telefon: 0345 565 4300


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

208351

weitere Artikel:
  • Lausitzer Rundschau: Judiths Vermächtnis Warum es keine Kooperation mit NPD-Leuten geben kann Cottbus (ots) - Eines der erschütterndsten Werke in der Literatur zu den Verbrechen der Nationalsozialisten hat im Jahre 2002 der Holocaust-Überlebende Walter Zwi Bacharach herausgegeben. Die Sammlung von rund 150.Abschiedsbriefen, geschrieben von Opfern oft unmittelbar vor ihrer Ermordung, trägt den Titel "Dies sind meine letzten Worte". Sie ist ein Dokument der Verzweiflung, weil sie das historische Faktum des millionenfachen Mordes an den europäischen Juden mit dem Schicksal Einzelner verknüpft - und so aus Zahlen Gesichter macht. mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Erfreuliche Eintracht Zum Treffen der Ost-Ministerpräsidenten in der Uckermark Cottbus (ots) - Es war erstaunlich, wie harmonisch sich die ostdeutschen Ministerpräsidenten gestern präsentierten. Bemerkenswert war dabei auch, dass die Christdemokraten unter ihnen keinerlei Aversionen gegen Wolfgang Tiefensee erkennen ließen. Der SPD-Bundesminister hatte in den letzten Tagen ganz vorne gestanden bei den Auseinandersetzungen innerhalb der Bundesregierung um die rechte Antwort auf drohende Unternehmensinsolvenzen. Aber wenn es um die besonderen Interessen und Probleme des Ostens geht, so scheint die Krise die Regierungschefs mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Iran / Wahlen Osnabrück (ots) - Wählt den Wandel! Auch diese Wahl im Gottesstaat Iran wird am Ende weder frei noch demokratisch sein. Steht doch ohnehin fest, dass sich Ajatollah Chamenei und sein Wächterrat Parlamentarier und Präsident gerne als Marionetten halten. Dennoch kommt dem Urnengang eine große Bedeutung zu. Gerade jetzt, da US-Präsident Obama den Iranern die Hand zum Dialog ausgestreckt hat, sollte die Bevölkerung ein Signal des Wandels aussenden, in dem Präsident Ahmadinedschad an den Wahlurnen abgestraft wird. Er hat die Wirtschaft mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Gesundheit / Schweinegrippe / WHO Osnabrück (ots) - Vor dem Ernstfall Jetzt heißt es, Ruhe zu bewahren. Die Einstufung der Schweinegrippe als Pandemie wird der rasanten weltweiten Verbreitung des Virus A/H1N1 gerecht, darf aber nicht zur Hysterie führen. Ansonsten nämlich wäre genau das in Gefahr, was bei Alarmstufe Rot vor allem gefragt ist: kühl handeln bis ins Herz, damit die Schweinegrippe nicht zum Massenkiller wird wie die Spanische Grippe Anfang des vorigen Jahrhunderts, als rund 20 Millionen Menschen dahingerafft wurden. Fast 28000 Schweinegrippe-Fälle mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Gesundheit / Medizin / Ärzte / Kunstfehler Osnabrück (ots) - Schwerer Nachweis, lange Prozesse Wenn die Zahl der Patientenbeschwerden erneut zugenommen hat, liegt das nicht zwingend an zunehmender Schlamperei von Ärzten. Vielmehr sind etliche Patienten selbstbewusster und mündiger geworden - was noch nicht bedeutet, dass sie damit gleich den ganzen Berufsstand der Mediziner kriminalisieren oder unter Generalverdacht stellen. Denn es ist nur zu berechtigt, bei der Vermutung eines Kunstfehlers eine zweite Meinung einzuholen und sich gegebenenfalls zu beschweren. Früher hatten mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht