(Registrieren)

Lübecker Nachrichten: 11,6 Millionen Euro für Lübeck

Geschrieben am 05-06-2009

Lübeck (ots) - Unverhoffter Geldsegen für die Hansestadt: Aus dem
150 Millionen Euro Topf für die Welterbestätten bekommt Lübeck satte
11,6 Millionen Euro - und liegt damit auf Platz zwei hinter Berlin.
Das berichten die Lübecker Nachrichten (Samstag-Ausgabe). "Das ist
ein ganz schöner Batzen", freute sich Lübecks Bausenator Franz-Peter
Boden (SPD). Das meiste Geld fließt in die Ausgrabungen des
Gründerviertels - damit kann das seit Jahren brach liegende Viertel
in der Altstadt endlich entwickelt werden. Kein Fördergeld hingegen
gibt es für das geplante Hansemuseum in Lübeck.

Originaltext: Lübecker Nachrichten
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/50325
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_50325.rss2

Pressekontakt:
Lübecker Nachrichten
Redaktion

Telefon: 0451/144 2256


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

207398

weitere Artikel:
  • RNZ: Klare Botschaft - Kommentar von Christian Altmeier zum Besuch Obamas in Buchenwald Heidelberg (ots) - Der Besuch von US-Präsident Barack Obama in Deutschland diente vorrangig einem Ziel: Dem Besuch des Konzentrationslagers in Buchenwald. Denn die Gedenkstätte stellt das perfekte Bindeglied zwischen Obamas Stationen in Kairo und Frankreich dar. Sie leitet einerseits über zum Erinnern an die Landung der Alliierten in der Normandie. Der Besuch ist aber zugleich ein wichtiges Zeichen für die Gegenwart. Obama signalisiert damit Israel - und den jüdischen Wählern in den USA - dass er weiterhin fest an der Seite des amerikanischen mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema Europa: Bielefeld (ots) - Was soll man von uns Europäern halten? Bürger wie Regierungen werden nicht müde, eine Verfassung zu blockieren, die die größer gewordene Staatengemeinschaft dringend braucht. Doch lieber will man keine als eine, die noch kleine Macken hat. Was stand eigentlich noch mal drin im Vertrag von Lissabon? Gleichzeitig wird allerorten ausdauernd geschimpft, welcher Unfug da angeblich in Brüssel und Straßburg verzapft werde. Doch kennt sich von den Beschwerdeführern wirklich jemand mit den Gremien dort aus? Frieden und Freiheit, mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema Killerspiele: Bielefeld (ots) - Nein, mögen muss man die so genannten Killerspiele nun wahrlich nicht. Es gibt erbaulichere Möglichkeiten der Freizeitgestaltung, als sich am heimischen Computer in ein virtuelles Gemetzel zu stürzen. Das von der Innenministerkonferenz geforderte Herstellungs- und Vertriebsverbot allerdings wird sich als politischer Rohrkrepierer erweisen. Erstens: Selbst wenn solche Spiele in Deutschland nicht mehr über die Ladentheke gehen dürfen, bleiben sie im Internet weltweit jederzeit weiter verfügbar. Das Verbot ist tatsächlich mehr...

  • Kölnische Rundschau: Kölnische Rundschau Kommentar zu Obamas Deutschland-Besuch Köln (ots) - Signal gesetzt NORBERT WALLET, Berlin, zu Obamas Deutschland-Besuch Nein, es sind nicht die Eindrücke von der Dresdner Frauenkirche oder dem Grünen Gewölbe, um die es Barack Obama bei seinem zweiten Deutschlandbesuch als US-Präsident ging. Und auch der Gedankenaustausch mit der Kanzlerin war nur ein nützlicher Nebenaspekt. Selbst das persönlich-familiäre Interesse Obamas am Thema Buchenwald - sein Großonkel gehörte als Angehöriger der US-Army zu den Befreiern eines Außenlagers des KZ Buchenwald - erklärt letztlich nicht mehr...

  • Westfalenpost: In Frieden zur Einigkeit Hagen (ots) - Wähler haben Euopa in der Hand Von Eberhard Einhoff Wie, zum Teufel, ist das möglich? Da steht die Wahl zu einem Parlament an, wie es kein zweites gibt, doch so recht scheint niemand die Zusammensetzung dieser multinationalen Europa-Runde aus mehr als 700 Abgeordneten mitbestimmen zu wollen. Zu groß, zu unübersichtlich, zu bürokratisch, zu kleinkariert, zu profillos, was seine Vertreter angeht - die Anti-Litanei ist endlos. Und sie findet ihren Schluss immer noch in der Frage "Was machen die denn schon?" und in der resignierenden mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht