(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: zur Steuerpolitik

Geschrieben am 02-06-2009

Stuttgart (ots) - Längst hat Opel Schule gemacht. Weit über 1000
Firmen sind bereits vorstellig geworden, um an Staatsgelder zu
gelangen. Dabei wäre der beste Beitrag, den die Politik für mehr
Arbeitsplätze leisten könnte, eine Stärkung der Massenkaufkraft durch
Steuersenkungen. Genau diese Möglichkeit aber nimmt er sich, wenn er
mit Steuergeldern um sich wirft. Der Staat belohnt erfolglose
Unternehmen und bestraft somit automatisch weitsichtige Manager, die
ihre Firma gekonnt durch die Krise steuern.

Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39937
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_39937.rss2

Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

206689

weitere Artikel:
  • Südwest Presse: Kommentar zu Grossbritannien Ulm (ots) - Der Londoner Gerüchtetopf kocht über bei der Nachricht, dass Innenministerin Jacqui Smith ihr Amt niederlegen wird. Die Karrierefrau fügt Brown mit ihrem Rücktritt einen schweren Doppelschlag zu. Brown stellte sich nämlich zunächst hinter Smith und lehnte ihr Rücktrittsangebot ab. Der Pastorensohn und Moralprediger stellte Smith' Verfehlungen als lässliche Sünden dar, die dank ihrer großen Verdienste verzeihlich seien. Nun wird er durch ihre Amtsniederlegung überrumpelt. Er steht als Regierungschef da, dem das Ruder entglitten mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) kommentiert über die Nachfolgeregelung in Nordkorea Frankfurt/Oder (ots) - Es ist kein Zufall, dass Kim Jong Il den Atomwaffentest sowie die jüngsten Raketenübungen fast zeitgleich mit der Benennung seines Dynastie-Erben durchführt. Kim Jong Un soll mit einem Zeichen der Stärke in die Fußstapfen seines Vaters treten. Problematisch ist: Sohnemann Kim ist ein Greenhorn, er hat keinerlei politische Erfahrung. Was das für die Zukunft solch hochsensibler Projekte wie das Atomprogramm bedeutet oder für humanitäre Verhandlungen für das hungernde Land, muss sich herausstellen. +++ Originaltext: mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) kommentiert das Urteil des Bundessozialgerichts zu den Ghetto-Renten: Frankfurt/Oder (ots) - Eigentlich hätte seit Jahren alles klar sein müssen. Der Bundestag hatte 2002 das so genannte Ghetto-Renten-Gesetz verabschiedet. Es sah vor, dass Insassen von NS-Ghettos, die dort arbeiteten, dafür Lohn erhielten - wie kümmerlich auch immer - und Sozialbeiträge bezahlten, Anspruch auf eine Rente haben. ... Der Gesetzgeber hatte indes nicht mit den deutschen Rentenversicherungsträgern gerechnet, die die meisten Anträge ablehnten. Für deren Juristen war Ghetto-Arbeit Zwangsarbeit, was zwar oft, aber nicht immer mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Hypo Real Estate Halle (ots) - Manche Experten reden von Lehman II - unter Anspielung auf die spektakuläre Pleite der US-Bank Lehman Brothers. Damit die HRE nicht ebenso stürzt und dabei andere Geldhäuser reihenweise zusammenbrechen lässt, wird sie gestützt: bislang wurden dafür 102 Milliarden Euro Liquiditätshilfen und Garantien mobilisiert. Das meiste davon ist Steuergeld. Deshalb ist es logisch und konsequent, dass der Staat auch die Kontrolle übernimmt. Die Aktionäre, die jetzt ihre Enteignung bitterlich beklagen, können die Rettung gar nicht tragen. mehr...

  • Berliner Morgenpost: Zur Diksussion um ein neues Organspende-Gesetz Berlin (ots) - Wer in der Familie oder im Freundeskreis einmal mit gebangt hat, ob für einen schwer Erkrankten noch rechtzeitig das lebensrettende Organ gefunden wird, weiß um die menschliche Dimension einer solchen Spende. Für den, der sie gibt, hat sie den (Hirn-)Tod bedeutet. Für den, der sie empfängt, gibt es die Chance auf ein neues Leben. So kann aus tiefem Schmerz dankbare Hoffnung wachsen. In Deutschland allerdings ist die Bereitschaft zur Organspende nicht besonders ausgeprägt. Zwar ist ihre Zahl in den ersten Monaten des laufenden mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht