| | | Geschrieben am 06-07-2006 Abbott und AstraZeneca geben Zusammenarbeit zur Entwicklung und Vermarktung einer festdosierten Kombination von CRESTOR(R) und einem TriCor(R) (ABT-335) der nächsten Generation bekannt
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 Abbott Park, Illinois (ots/PRNewswire) -
 
 - Erste Kombination eines Statins und Fibrats in einer einzigen
 Tablette wird Patienten bei der Einstellung ihres Lipidhaushalts
 helfen -
 
 Abbott und AstraZeneca gaben heute ihre Zusammenarbeit zur
 gemeinsamen Entwicklung und Vermarktung eines Kombinationsmedikaments
 bekannt, das alle drei wichtigen Lipide im Blut mit einer einzigen
 Tablette und im Rahmen einer umfassenden Behandlung angeht, nämlich
 das "böse" LDL-C-Cholesterin, das "gute" HDL-C-Cholesterin und die
 Triglyzeride. Das Abkommen sieht vor, dass die Unternehmen zwei
 parallele Programme verfolgen: eine festdosierte Kombination von
 CRESTOR(R) (Kalzium-Rosuvastatin) und TriCor(R) (Fenofibrat
 Tabletten) und eine CRESTOR/ABT-335 Kombination. ABT-335 ist Abbotts
 firmeneigenes Fenofibrat der nächsten Generation und befindet sich
 z.Z. in klinischen Tests der Phase III.
 
 Eines der beiden Programme wird letztendlich aufgrund der
 Ergebnisse der Einganstudien für die endgültige Entwicklung und
 Vermarktung ausgewählt.
 
 Nach Angabe der American Heart Association (AHA) leiden über 38
 Millionen Amerikaner unter komplexen Störungen des Lipidhaushalts und
 könnten von der neuen Kombinationstherapie profitieren. Der
 Cholesterinmarkt wird z.Z. auf 17 Mrd. USD geschätzt.
 Kombinationspräparate stelle 15 Prozent des Marktes dar und sind das
 am schnellsten wachsende Segment des gesamten Cholesterinmarkts.
 
 "Die Behandlungsrichtlinien betonen, wie wichtig es ist, alle drei
 Lipide in den Griff zu bekommen; das schlechte Cholesterin und die
 Triglyzeride zu senken und das gute Cholesterin anzuheben. Es gibt
 zunehmend Beweise dafür, dass die Einhaltung der drei wichtigsten
 Lipid-Richtwerte den Patienten vor Erkrankungen des Herzen schützt",
 sagte Dr. med. Eugene Sun, Vizepräsident Global Pharmaceutical
 Clinical Development bei Abbott. "Diese Zusammenarbeit kann dazu
 führen, dass Ärzte und Patienten demnächst über die erste
 Kombinationstablette aus Statinen und Fibraten verfügen werden, um
 den Lipidhaushalt gesamtheitlich unter Kontrolle zu bringen".
 
 "Wir sind von der Chance, die dieses Abkommen für ein wichtiges
 Gebiet der Patientenversorgung bietet, ganz begeistert", sagte Tony
 Zook, stellvertretender Generaldirektor Nordamerika von AstraZeneca.
 "Dies stellt einen weiteren, bedeutenden Schritt zur Ausweitung des
 vollen Langzeitpotenzials von CRESTOR zur Behandlung von Störungen
 des Lipidhaushalts dar".
 
 Bei TriCor und CRESTOR handelt es sich um zwei lipidausgleichende
 Wirkstoffe, die auf dem Markt der Cholesterintherapien verfügbar
 sind. TriCor und ABT-335 gehören zu der als Fibrate bezeichneten
 Wirkstoffklasse. Es konnte gezeigt werden, dass TriCor hauptsächlich
 den HDL-C-Spiegel anhebt und den der Triglyzeride, einer über die
 Nahrung aufgenommene Fett- bzw. Lipidart senkt. Darüber hinaus wirkt
 es auch auf den erhöhten LDL-C-Wert senkend. CRESTOR gehört zur
 Medikamentenklasse der Statine, die nachweislich hauptsächlich den
 LDL-C-Spiegel senken. Die Kombination würde somit potenziell sowohl
 den LDL-C-, HDL-C- und den Triglyzeride-Spiegel durch die Gabe eines
 Fibrat- und Statinwirkstoffs in einer einzigen Tablette korrigieren
 und wird somit voraussichtlich zu einer besseren Befolgung der
 Verschreibung und zu besseren Werten führen.
 
 Allgemein ist es das Ziel des Abkommens, während der Laufzeit der
 Zusammenarbeit, die Entwicklungskosten und Gewinne zwischen den
 Unternehmen aufteilen zu können. Abbott wird das klinische
 Studienprogramm durchführen und ist für die behördliche Zulassung des
 neuen Kombinationspräparats zuständig. AstraZeneca wird den
 NDA-Status (New Drug Application) zuerteilt bekommen. Nach dem
 erfolgreichen Abschluss des klinischen Programms wird der
 Zulassungsantrag für das neue Kombinationsmedikament voraussichtlich
 im Jahre 2009 erfolgen.
 
 "Die rigorose klinische Prüfung der Wirksamkeit und Sicherheit der
 Wirkstoffkombination ist für die Patienten von äusserster Wichtigkeit
 und könnte den Ärzten ein wichtiges, neues Werkzeug zur umfassenden
 Behandlung von Störungen des Lipidhaushaltes an die Hand geben",
 sagte Dr. Med. Peter H. Jones, ausserordentlicher Professor für
 Medizin am Baylor College of Medicine in Houston.
 
 Zur Zeit wird Medizinern geraten, Risiko und Nutzen des
 gleichzeitigen Einsatzes von Fibraten und Statinen sorgfältig
 gegeneinander abzuwägen.
 
 Das Inkrafttreten des Abkommens unterliegt bestimmten Bedingungen,
 u.a. der übliche Hart-Scott-Rodino Kartellgesetz-Freigabe.
 
 Abbott untersucht z.Z. ABT-335 als Ko-Therapie mit drei anderen
 marktgängigen Statinen, u.a. mit CRESTOR.
 
 Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die Haupt-Todesursache in den
 Vereinigten Staaten. Über 100 Millionen Amerikaner leiden unter
 Dyslipidämie. Über 38 Millionen erwachsene Amerikaner haben LDL-C-,
 HDL-C- und Triglyczerid-Spiegel, die einen grösseren Risikofaktor für
 Herzkransgefässerkrankungen und Hirnschlag darstellen. Die kürzlich
 vom National Cholesterol Education Panel (NCEP), dem American College
 of Cardiology (ACC), dem AHA und anderen verabschiedeten
 Behandlungsrichtlinien befürworten eine offensivere Behandlung der
 Lipidwerte und fordern für viele Patienten u.a. einen niedrigeren
 LDL-C-Richtwert sowie eine offensivere Behandlung des HDL-C- und
 Triglyzeride-Spiegels. Abgesehen vom Übergang zu einer gesünderen
 Lebensform, wird ein bestimmter Prozentsatz der Patienten ein oder
 mehrere Medikamente zu sich nehmen müssen, um dieses Ziel zu
 erreichen. Hier könnte das geplante Kombinationsmedikament ansetzten.
 
 Informationen zu Cholesterin und Triglyzeriden
 
 Cholesterin ist eine natürliche, wachs- bzw. fettartige, im Körper
 vorkommende Substanz. Es gibt zwei Cholesterinquellen im Körper. Ein
 Teil des Cholesterins wird in der Leber hergestellt und der Rest
 stammt hauptsächlich von tierischen Nahrungsmitteln wie Fleisch,
 Geflügel und Käse.
 
 Ein erhöhter Cholesterinspiegel kann zu Herzanfällen bzw. anderen
 Herz-Kreislaufproblemen führen. Anders als ein zu hoher
 LDL-C-Spiegel, der direkt mit einem erhöhten Risiko für eine
 Herzkrankheit einhergeht, wird ein hoher HDL-C-Spiegel als positiv
 bewertet, da das HDL-C häufig das Risiko für eine Herzerkrankung
 herabsetzt. Triglyzeride sind auch eine Art von Blutfett. Die
 NCEP-Richtlinien besagen, dass auch zu hohe Triglyzeridwerte einen
 unabhängigen und eigenständigen Risikofaktor für die Erkrankung des
 Herzen darstellen.
 
 Informationen zu CRESTOR(R)
 
 CRESTOR (Kalzium-Rosuvastatin) ist ein einmal täglich
 einzunehmender, lipidsenkender, verschreibungspflichtiger Wirkstoff,
 der diätergänzend bei zahlreichen Störungen des Lipidhaushalts, u.a.
 bei primärer Hypercholesterolemie, gemischter Dyslipidämie und
 isolierter Hypertriglyzeridämie eingesetzt wird. Er gehört zur
 Wirkstoffklasse der Statine (HMG-CoA-Reduktaseinhibitoren). Eine
 Herzerkrankungs- Herzinfarkts- oder Schlaganfalls-reduzierende
 Wirkung von CRESTOR konnte bisher nicht nachgewiesen werden. Bei
 Patienten mit Hypercholesterolämie und gemischter Dyslipidämie
 beträgt die übliche Anfangsdosis von CRESTOR 10 mg. Doch sollte ein
 Therapieeinstieg mit 5 mg pro Tag bei Patienten in Erwägung gezogen
 werden, die eine weniger offensive LDL-C-Spiegelreduzierung benötigen
 bzw. prädisponierende Faktoren für eine Myopathie aufweisen sowie für
 spezifische Bevölkerungen wie Patienten, die Zyklosporin einnehmen,
 Patienten asiatischen Ursprungs sowie Patienten mit schwerer
 Niereninsuffizienz. Bei Patienten mit stark ausgeprägter
 Hypercholesterolämie (LDL-C>190 mg/dL) bzw. bei offensivem
 Lipidspiegel-Richtwert, kann auch eine Anfangsdosis von 20 mg in
 Erwägung gezogen werden. AstraZeneca hat die weltweite Lizenz für
 CRESTOR vom japanischen Pharmaunternehmen Shionogi & Co. Lud
 erworben.
 
 Wichtige Sicherheitsinformationen zu CRESTOR
 
 CRESTOR ist bei Patienten mit einer akuten Leberkrankheit oder
 einem permanent und ungeklärt erhöhtem Transaminasespiegel im Serum,
 bei schwangeren Frauen oder solchen, die einen Schwangerschaft planen
 und bei stillenden Müttern kontraindiziert. Es wird empfohlen, vor
 Behandlungsbeginn und 12 Wochen danach sowie vor jeder Dosiserhöhung
 und danach in regelmässigen Abständen (z.B. halbjährlich) einen
 Leberfunktionstest durchzuführen. Es wurden seltene Fälle von
 Rhabdomyolyse mit akutem Nierenversagen infolge von Myoglobinurie bei
 der Behandlung mit CRESTOR und anderen Wirkstoffen derselben Klasse
 bekannt. Die 40-mg Dosierung von CRESTOR bleibt denjenigen Patienten
 vorbehalten, die das LDL-C-Ziel mit der einmal täglichen 20 mg
 Dosierung von CRESTOR nicht erreichten. Zu Anfang einer Behandlung
 mit Statinen bzw. beim Wechsel von einem anderen Statin, sollte
 zuerst die entsprechende CRESTOR Anfangsdosis genommen werden und
 diese erst im zweiten Schritt dem individuellen Behandlungsziel des
 Patienten angepasst werden. Der Nutzen einer weitgehenden Veränderung
 des Lipidspiegels durch die gemeinsame Gabe von Rosuvastatin und
 Fibraten bzw. Niacin sollte sorgfältig gegen das Risiko der
 Kombinationsgabe abgewogen werden. Eine Kombinationstherapie mit
 Rosuvastatin und Gemfibrozil sollte im Allgemeinen vermieden werden.
 CRESTOR sollte bei Patienten mit Prädisposition für Myopathie, z.B.
 bei Nierenschwäche, fortgeschrittenem Alter und unzureichend
 behandeltem Hypothyroidismus, mit Vorsicht verschrieben werden. Der
 Patient sollte aufgefordert werden, sich unmittelbar zu melden, falls
 er unter unerklärlichen Muskelschmerzen, unter Muskelempfindlichkeit
 oder -schwäche leidet, insbesondere wenn diese mit Unwohlsein oder
 Fieber einhergehen. CRESTOR wird im Allgemeinen gut vertragen. Die
 Nebenwirkungen waren meist unbedeutender und vorübergehender Natur.
 Die häufigsten, im Zusammenhang mit CRESTOR erwähnten Nebenwirkungen
 waren Muskelschmerzen (3,3 %), Verstopfung (1,4 %), Asthenie (1,3 %),
 Bauchschmerzen (1,3 %) und Übelkeit (1,3 %). Exemplare der
 vollständigen Verschreibungsinformationen von CRESTOR stehen unter
 http://www.astrazeneca-us.com/pi/CRESTOR.pdf, oder auf telefonische
 Anfrage unter der Nummer 1-877-420-7249 zur Verfügung.
 
 Informationen zu TriCor(R)
 
 TriCor (Fenofibrat in Tablettenform) ist ein Lipid-senkender
 Wirkstoff, der zur Behandlung anormaler Lipidwerte, z.B. des
 Cholesterin- und Triglyzeridspiegels im Blut eingesetzt wird. TriCor
 ist in Form einmal täglich einzunehmender Tabletten von 145 mg und 48
 mg erhältlich. Sie können mit einer Mahlzeit oder auch ohne
 eingenommen werden.
 
 TriCor wird, in Ergänzung zu einer angemessenen Diät, zur
 Behandlung Erwachsener mit erhöhten Cholesterinwerten und erhöhten
 oder normalen Triglyzeridwerten (Fredrickson Typ IIa, IIb)
 eingesetzt. TriCor reduziert erhöhte Werte des LDL-C ("schlechtes"
 Cholesterin), des Gesamtcholesterins, der Triglyzeride und des
 Apolipoprotein B und erhöht den HDL-C-Wert ("gutes" Cholesterin). Der
 Einfluss von TriCor auf die kardiovaskuläre Morbidität und Mortalität
 und auf die nicht kardiovaskuläre Mortalität ist noch nicht bekannt.
 Abbott vertreibt TriCor in den USA unter einem Lizenzvertrag mit
 Solvay Pharmaceuticals. Die ABT-335 Entwicklung wurde von Solvay
 Pharmaceuticals mitbegründet.
 
 TriCor wird zusammen mit einer angemessenen Diät auch zur
 Behandlung von Erwachsenen mit zu hohen Triglyzeridwerten eingesetzt
 (Fredrickson Typ IV und V). Übergewicht, Alkoholkonsum, Krankheiten
 wie Diabetes und Hypothyroidismus sowie zahlreiche Wirkstoffe können
 zu erhöhten Triglyzeridwerten führen und sollten in Betracht bezogen
 werden bevor einem Patienten TriCor Tabletten verschrieben werden.
 TriCor sollte nur verschrieben werden, wenn angemessene
 Anstrengungen, das Lipidprofil durch Diät, körperliche Bewegung und
 reduzierten Alkoholkonsum zu korrigieren, fehlschlugen. Es ist
 wichtig, dass der Patient, auch während er TriCor einnimmt, seine an
 gesättigten Fetten arme Diät weiterhin einhält.
 
 Wichtige Sicherheitsinformationen zu TriCor
 
 TriCor-Tabletten sind nicht für jeden Patienten geeignet. So
 sollte TriCor nicht von Personen mit schweren Leber-, Nieren- oder
 Gallenblasen-Krankheiten oder von Personen, die allergische oder
 überempfindlich gegen den Wirkstoff sind, eingenommen werden.
 
 Die gleichzeitige Gabe von TriCor und HMG-CoA-Reduktaseinhibitoren
 (Statinen) kann wegen der potenziell schweren Nebenwirkungen, die zu
 akutem Nierenversagen führen können, nicht empfohlen werden. Der
 Nutzen eine weiteren Änderung der Lipidwerte muss gegen das erhöhte
 Risiko dieser Wirkstoffkombination abgewogen werden.
 
 TriCor-Tabletten können Laborwerte, insbesondere die Leberwerte,
 verfälschen. Patienten, die mit TriCor behandelt werden, sollten
 regelmässig Lebertests vornehmen lassen. Patienten, die während der
 Einnahme von TriCor unter Schmerzen im Bauchraum leiden, sollten
 ihren Arzt aufsuchen, da dies ein Hinweis auf Gallensteinen oder eine
 Bauchspeicheldrüsenentzündung sein kann. TriCor kann Muskelschmerzen
 bzw. auch ernste Muskelerkrankungen, allergie-artige Reaktionen und
 eventuell auch Veränderungen der Blutwerte hervorrufen. Sollte der
 Patient während der Einnahme von TriCor unerwartet Muskelschmerzen,
 eine Empfindlichkeit der Muskeln oder eine Muskelschwäche wahrnehmen,
 sollte er unmittelbar einen Arzt aufsuchen.
 
 Patienten, die andere Arzneimittel, z.B. andere
 cholesterinsenkende Mittel zu sich nehmen, sollten dies ihrem Arzt
 mitteilen. TriCor kann eventuell die Wirkungen von Mitteln
 beeinträchtigen, die die Blutgerinnung vermindern, so z.B. die von
 Coumadin(R) (Natrium-Warfarin Tabletten, USP) und der Arzt sollte
 Blutgerinnungstests dementsprechend häufiger durchführen.
 
 Der Patient sollte seinen Arzt über alle Nebenwirkungen
 informieren, u.a. über Atemprobleme, Rücken- und Kopfschmerzen.
 
 Weitergehende Informationen zu den TriCor (Fenofibrat) Tabletten,
 u.a. die komplette Verschreibungsinformation, stehen unter
 http://www.tricortablets.com zur Verfügung.
 
 Coumadin ist ein eingetragenes Markenzeichen von Bristol-Myers
 Squibb Company.
 
 Informationen zu Abbott
 
 Abbott (NYSE: ABT) ist ein globales, breitgefächertes Unternehmen
 im Bereich der Gesundheitsversorgung, das sich mit der Entdeckung,
 Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von pharmazeutischen und
 medizinischen Produkten, u.a. in den Bereichen Ernährung,
 Medizintechnik und Diagnostik, befasst. Das Unternehmen beschäftigt
 65.000 Mitarbeiter und vermarktet seine Produkte in über 130 Ländern.
 
 Die Pressemitteilungen von Abbott sowie weitere Informationen
 finden Sie auf der Firmenwebsite unter http://www.abbott.com.
 
 Website: http://www.abbott.com
 http://www.tricortablets.com
 
 Originaltext:         Abbott Laboratories
 Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=21683
 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_21683.rss2
 
 Pressekontakt:
 Ansprechpartner Presse Laureen Cassidy, Tel.: +1-847-938-7743, oder
 Ilke Arici,  Tel.: +1-847-938-8551. Ansprechpartner Investoren: John
 Thomas, Tel.: +1-847-938-2655, oder Lawrence Peepo, Tel.:
 +1-847-935-6722, alle bei Abbott. Company News On-Call:
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