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Lothar Bisky: Lächerliche Attacke des mdr auf Peter Sodann

Geschrieben am 06-05-2009

Berlin (ots) - Bis zur Bundespräsidentenwahl darf der Kandidat
Peter Sodann nicht in der ARD auftreten, war in der Thüringer
Allgemeinen unter dem Titel "Bildschirmverbot bei Schloss Einstein",
einer Kindersendung, zu lesen. Dazu erklärt der medienpolitische
Sprecher der Fraktion DIE LINKE und Vorsitzende der Partei DIE LINKE
Lothar Bisky:

Der mdr liefert seine zweite lächerliche Attacke gegen Peter
Sodann und hat sich den Namen "Schwarzfunk" nunmehr verdient
erarbeitet. Im Übrigen kommt dies einem Politikenthaltungsgebot für
Schauspielerinnen und Schauspieler gleich. Es handelt sich eindeutig
um eine Peinlichkeit, die den öffentlich-rechtlichen Anstalten nicht
gut zu Gesicht steht. Gegenüber Peter Sodann hatte auch die DDR
Auftritte verhindert. Fühlt der mdr sich dieser kleinkarierten
Tradition verpflichtet?

Originaltext: DIE LINKE
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/41150
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_41150.rss2

Pressekontakt:
Hendrik Thalheim
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de


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